NewbieBrixxer
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Hallo,
ich will mir hier mal Rat holen.
Aufgrund des nahezu nicht mehr vorhandenen Angebotes im Mitte Juli 2021 habe ich mir meine Rayburn bei einem circa 500 km entfernten Händler bestellt. Ich kann also nicht so einfach mal da vorbei. E-Mailaustausch läuft, sind aber halt immer nur Ferndiagnosen und keine Problembehebung.
Bike hat jetzt circa 470 km. Ich bin kein Schrauber was Zündkerzen-Wechsel und Kette spannen überschreitet. Das Bike steht immer in einer trockenen Tiefgarage.
Die Geschichte:
Im August zugelassen, B196 im September bekommen und seitdem am Wochenende im Einfahr-Modus nie über 8.000 Touren bewegt.
Nach weniger als 20 Kilometer das erste Mal die MKL dauerhaft, aber entspannt geblieben und mittlerweile zwei Mal gelöscht. Letztens Mal vor 50 Kilometern und drei Fahrten, aktuell ist sie noch aus.
Seit circa 100 Kilometern macht sie aber dauerhaft vorne links ein zischend-schleifendes Geräusch-laut Händler: Benzinpumpe.
Seitdem ist sie jedoch zusätzlich bei allen drei Kaltstarts nur noch mit sehr gutem Zureden und 10-15 Startversuchen inklusive Standgas und dann sofort Losfahren zu bewegen. Dann läuft sie. Aber trotzdem nicht schön, dieses Prozedere jedes Mal durch zu machen und zu hoffen, dass sie es dieses Mal wieder schafft.
Leerlauf-Drehzahl: 1.500 (also zu niedrig) aber auch nicht konstant, sondern Zeiger bewegt sich leicht.
Sie jetzt zum Händler in der Nähe zu bringen, ist vermutlich nicht optimal. 1. Da der vielleicht nicht ran will und 2. da der Original-Verkäufer ja eventuell sagen könnte, dass der andere sie erst so richtig kaputt gemacht hat.
An liebsten würde ich sie auf einen Anhänger schnallen und zurückgeben.
Hat vielleicht jemand einen Rat?
Ja, ich verstehe, dass ich ein 3K Bike habe, aber ein Neufahrzeug sollte meiner Meinung nach, nicht immer mit neuen Dingen überraschen. Ich habe sie auch nicht aus Geldmangel gekauft, sondern weil es: Genau dieses Motorrad will ich! war.
Danke schon einmal für jede vernünftige Antwort!
ich will mir hier mal Rat holen.
Aufgrund des nahezu nicht mehr vorhandenen Angebotes im Mitte Juli 2021 habe ich mir meine Rayburn bei einem circa 500 km entfernten Händler bestellt. Ich kann also nicht so einfach mal da vorbei. E-Mailaustausch läuft, sind aber halt immer nur Ferndiagnosen und keine Problembehebung.
Bike hat jetzt circa 470 km. Ich bin kein Schrauber was Zündkerzen-Wechsel und Kette spannen überschreitet. Das Bike steht immer in einer trockenen Tiefgarage.
Die Geschichte:
Im August zugelassen, B196 im September bekommen und seitdem am Wochenende im Einfahr-Modus nie über 8.000 Touren bewegt.
Nach weniger als 20 Kilometer das erste Mal die MKL dauerhaft, aber entspannt geblieben und mittlerweile zwei Mal gelöscht. Letztens Mal vor 50 Kilometern und drei Fahrten, aktuell ist sie noch aus.
Seit circa 100 Kilometern macht sie aber dauerhaft vorne links ein zischend-schleifendes Geräusch-laut Händler: Benzinpumpe.
Seitdem ist sie jedoch zusätzlich bei allen drei Kaltstarts nur noch mit sehr gutem Zureden und 10-15 Startversuchen inklusive Standgas und dann sofort Losfahren zu bewegen. Dann läuft sie. Aber trotzdem nicht schön, dieses Prozedere jedes Mal durch zu machen und zu hoffen, dass sie es dieses Mal wieder schafft.
Leerlauf-Drehzahl: 1.500 (also zu niedrig) aber auch nicht konstant, sondern Zeiger bewegt sich leicht.
Sie jetzt zum Händler in der Nähe zu bringen, ist vermutlich nicht optimal. 1. Da der vielleicht nicht ran will und 2. da der Original-Verkäufer ja eventuell sagen könnte, dass der andere sie erst so richtig kaputt gemacht hat.
An liebsten würde ich sie auf einen Anhänger schnallen und zurückgeben.
Hat vielleicht jemand einen Rat?
Ja, ich verstehe, dass ich ein 3K Bike habe, aber ein Neufahrzeug sollte meiner Meinung nach, nicht immer mit neuen Dingen überraschen. Ich habe sie auch nicht aus Geldmangel gekauft, sondern weil es: Genau dieses Motorrad will ich! war.
Danke schon einmal für jede vernünftige Antwort!