Autonomes Fahren ► Cromwell 125

Meine Schaltung ist bei km Stand 300 auch hakelig,wird bestimmt noch besser....und,den Seitenständer benutze ich als normalen Ausschalter, anhalten ,Seitenständer raus, Mopped aus, absteigen, Schlüssel ziehen.Finde ich nicht schlecht.
 
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Ja, das mach ich auch genau so. Der Motor geht ja aus, wenn ein Gang drin ist.
Oder ich verwende den Notaus-Schalter, danach aber sofort die Zündung aus: Batterie schonen.
Noch einfacher: Ich drehe den Zündschlüssel nach links, abstellen und fertig.

Dass ein Getriebeschalter falsche Werte liefern kann, ist ja kein Brixton-Problem.

Bei meiner Suzuki ist das anders geregelt: Da gibt es einen Gangsensor mit verschiedenen elektrischen Widerständen.
Nach der Winterpause spinnte diese Ganganzeige etwas. Es wurde der 1. Gang angezeigt, obwohl der 2. Gang drin war usw.
Ist immer seltener geworden, werde ich bei der nächsten Garantie-Inspektion ansprechen.

Nobodyike is perfect...
Ergänzung ()

So ein Forum, wie hier finde ich echt gut.:
So kann man sich gegenseitig auf mögliche Gefahren hinweisen.

Nach meinen Erlebnissen werde ich kein Motorrad nur mit dem Seitenständer
abstützen und den Motor laufen lassen. So richtig wohl habe ich mich dabei nie gefühlt.

Bei mir seit gestern so:
Wenn Motor bei Stillstand ohne Fahrer drauf an, dann nur wenn Maschine auf Haupt- oder Montageständer steht.
Sonst niemals nie nicht ‼️Egal, ob Honda, Brixton, BMW, Kawasaki..................................................
 
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Bei den Brixton gibt es auch Unterschiede.
Wir haben 2 XS, an einer geht der Motor aus wenn ich den Ständer ausklappe und an der anderen erst wenn ich den Gang einlege.
Wir haben beide 10/23 gekauft.
Da ich 2 habe, kann ich sie schön vergleichen.
Und es gibt viele Teile die ich untereinander nicht tauschen könnte.
Dazu zählen unter anderem auch ECU und Lambdasonde.

Und wer die fährt wo der Motor weiter läuft bei ausgeklapptem Ständer muß die Garage auf machen nach der Tour. 😁
 
Ich bin mir nicht sicher ob das Modellpflege oder Resteverwertung ist.
Sowohl... als auch...

Die neuen Kabelbäume mit der neuen "Standard"-Schaltung sind schon da und werden verbaut und gleichzeitig werden noch die Restbestände mit der alten Schaltung verbraucht.

"Evolution in progress" sozusagen.
 
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Gestern haben wir beim Motorrad-Händler die Angelegenheit mit der "Seitenständerschalter-Überbrückungs-Schaltung bei Leerlauf" gesprochen und was ausprobiert:

Ob vom Werk aus diese Schaltung verbaut ist, oder wie bei mir nachträglich realisiert wurde, ist bezüglich der von mir beschriebenen Problematik egal:

In beiden Fällen wird das Reinspringen des 1. Ganges einen Ruck auslösen. Die Zündunterbrechung kann noch so schnell sein, sie wird diesen Ruck nicht verhindern können. Es wird ja lediglich die Zündung unterbrochen und nicht der Kraftstrang.

Es hat also nichts mit der Trägheit irgendwelcher Relais oder mit der nachträglichen Veränderung der elektrischen Schaltung zu tun.

Die Zündunterbrechung müsste mit einer Glaskugel versehen werden, um schon vorher zu wissen, dass sie unterbrechen soll. Nur so wäre der der Ruck zu vermeiden. Daher verdeutliche ich noch mal mein Fazit daraus: Im Leerlauf den Motor laufen lassen, wenn ein Motorrad (egal welches) lediglich auf dem Seitenständer abgestützt wird, birgt eine (wo möglich sehr geringe) Restgefahr: Der 1. Gang könnte ungewollt rein springen und das Motorrad macht einen Satz nach vorne, der Seitenständer klappt ein und wir sind im Zeitalter des autonomen Fahrens mit Krafträdern angekommen. ☺
 

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