Brixton diverse Fragen

Crashmorra

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Moin Leute,

ich gebs zu, ich habe mich in diese Maschinen verguckt. Da ich gerade den B 196 anfange, brauche ich danach eine Maschine.
Der Einsatz soll jeden Tag ca. 25 Kilometer hin und 25 Kilometer zurück auf Arbeit sein. Auf der Strecke ist zwischen 30 und 80 alles vorhanden. Ein paar kleinere Abschnitte auch 100 (max. 2-3 Kilometer)

Ich habe 0 Erfahrung mit 2 rädrigen Gefährten. Fahre aber 28 Jahren unfallfrei und punktelos Auto.

Ich selbst bin 183cm bei 100 Kilo (sportlich, nicht dick)

Ich weiß Probefahrt muss ich selbst entscheiden ob es von der Größe passt.

Ich gestehe, ich liebe diesen Style von Brixton, vor allem die Crossfire LC finde ich schick! Ansonsten kann für meinen Geschmack nur ne MZ 125 rt mithalten..

Jetzt meine Frage 1: Da ich kompletter Neuanfänger bin, sollte ich lieber ne Gebrauchte kaufen und runterrocken? (gepflegt wird die Gebrauchte trotzdem) Erfahrungen sammeln? Gerade am Anfang will ich am WE auch mal 50-100 Kilometer fahren um ein Gefühl zu bekommen. Oder ne Neue und sie hegen und pflegen wie meinen Augapfel und ggf. einen Sturz oder ein Umkippen dann halt einfach in Kauf nehmen?? (So teuer sind die neu jetzt auch nicht)

Soll ich evtl. 50 cccm erstmal nehmen um nicht gleich ne hohe Geschwindigkeit zu haben?

Ich habe unheimlich viel Respekt vor den Maschinen, und mein Motto ist safety first.

Das 2. ist eher allgemein: ich bin eher ein gemütlicher Fahrer. Derzeit pilotiere ich einen Toyota Auris Hybrid mit 4 Liter Verbrauch. Also ich fahre gechillt!

Ich würde gern dieses Gefühl, auf eine Maschine überragen, meint ihr da sind die Brixton die richtigen?

Und nur das hier kein falscher Eindruck entsteht. Ich war auch mal 18 und mein erstes Auto war ein Honda CRX Vtec. Das ich keine Punkte in Flensburg bekam, ist reines Glück gewesen🙈
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll ich evtl. 50 cccm erstmal nehmen um nicht gleich ne hohe Geschwindigkeit zu haben?
Vergiss das, im Berufsverkehr zu den Stosszeiten bist Du damit eher ein Verkehrshindernis, was andere Teilnehmer zu "gefährlichen" Überholmanövern veranlasst. Das geht max. im Stadtverkehr ....
Ich glaube nicht, dass Du damit beim pendeln zur Arbeit glücklich werden wirst.

Sieh' Dir dazu auch mal diesen Thread an
 
Moin,
Möchtest Du bei jedem Wetter fahren oder bist Du ein reiner Schönwetter-Fahrer ? Prinzipiell ist es kein Problem mit der Brixton die Strecke abzureißen aber bei Regen macht ein Roller für Pendelfahrten mehr Sinn. Fährst Du viel Landstrasse oder durch die Stadt ? Schalten kann für manche auf Dauer auch anstrengend werden. Das sollte alles berücksichtigt werden, denn Optik ist nun leider nicht alles.
Der Respekt gegenüber der Maschine geht übrigens nach ein paar Kilometern verloren 😉 Es sei denn, Du hast Angst davor zu fahren.
 
Ja ich werde nur bei schönem Wetter fahren, allerdings kann es schon sein, dass ich bei Sonne losfahre und nach 9h Regen ist. Das ist aber kein Problem für mich.
Bei vorhergesagten schlechten Wetter, fahre ich Auto.

Es ist ganz klar kein „Muss“. Es ist ein „ich möchte“. Den B 196 sei Dank, gibt es die Möglichkeit ja, obwohl ich es halt komplett neu lernen muss.
Aber stimmt die Optik nicht, werde ich es nicht machen. Somit kann ich Roller zu 100 Prozent ausschließen.
Hatte auch überlegt, komplett Elektro zu gehen, aber so richtig seriöses was auch gut aussieht, habe ich nicht gefunden.

Fahrprofil:
Ich fahre erst aus einer Kleinstadt raus, dann kurz 100, dann 80, dann 50, dann kurz 100, dann wieder 50, dann 80, dann 30, dann 100, dann 50, dann 100, dann 80, dann 50. Wobei die 100er Strecken, sehr wenig sind, das meiste ist 80 und 50.
Keine Hügel oder Berge, alles Flachland😅
 
Ich kann das Mopped
Ja ich werde nur bei schönem Wetter fahren, allerdings kann es schon sein, dass ich bei Sonne losfahre und nach 9h Regen ist. Das ist aber kein Problem für mich.
Bei vorhergesagten schlechten Wetter, fahre ich Auto.

Es ist ganz klar kein „Muss“. Es ist ein „ich möchte“. Den B 196 sei Dank, gibt es die Möglichkeit ja, obwohl ich es halt komplett neu lernen muss.
Aber stimmt die Optik nicht, werde ich es nicht machen. Somit kann ich Roller zu 100 Prozent ausschließen.
Hatte auch überlegt, komplett Elektro zu gehen, aber so richtig seriöses was auch gut aussieht, habe ich nicht gefunden.

Fahrprofil:
Ich fahre erst aus einer Kleinstadt raus, dann kurz 100, dann 80, dann 50, dann kurz 100, dann wieder 50, dann 80, dann 30, dann 100, dann 50, dann 100, dann 80, dann 50. Wobei die 100er Strecken, sehr wenig sind, das meiste ist 80 und 50.
Keine Hügel oder Berge, alles Flachland😅
Also ich halte es genauso, bei schönem Wetter geht's mit der Brixton zur Arbeit, bei schlechtem Wetter dann mit Auto!
Ich würde mir über die Haltbarkeit eher wenig Gedanken machen, einer unserer Kilometer Könige nutzt seine Brixton (eine Cromwell 125) seit knapp 40000 km (hat gar kein Auto) und hat bis auf normale Verschleiß Reparaturen keine nennenswerte Defekte! Wie zuverlässig die Crossfire 125 LC ist kann ich nicht sagen, aber bei den anderen 125ern gibt es mittlerweile genug Moppeds die zuverlässig laufen (wenn man die Motoren Technik in Ruhe lässt) !
Als absoluter Motorrad Neuling sollte dir allerdings klar sein das man ein Motorrad nicht zu lange untertourig fahren sollte (genau so wenig allerdings auch Hochtourig)! Eine klare und eindeutige Erklärung ob ja oder nein zur Brixton wirst du hier genau so wenig finden wie anderswo, hier bekommst du allerdings erstklassige Hilfe wenn mit dem Mopped wirklich mal was sein sollte!!!!😉
 
Die 125 LC ist hier bisher noch überhaupt nicht negativ aufgefallen.

Wenn das Geld für 'nen Neukauf da ist, würde ich 'ne Neue kaufen.
1. Weiß man dann, dass man selbst für alles (Einfahren, Basteln, Wartung, ...) verantwortlich ist/war.
2. Sind 2 Jahre Garantie/Gewährleistung gerade für den Anfänger enorm breuhigend!
 
Als Anfänger würde ich auch neu kaufen. Mit Deinem Fahrprofil bist Du richtig unterwegs um den Motor warm zu fahren und auch nicht zu überfordern.
Und die 100km Strecken am Wochenende werden Dir in kürzester Zeit zu eng werden.
Mach eine Probefahrt mit einer 125er Brixie und Du wirst sie gleich mitnehmen wollen!
 
Ich hab auch als reiner Motorradnoob mit dem B196 angefangen. Die Felsberg war meine erste Maschine damals mit 200+km auf dem Tacho und quasi noch die komplette Garantie auf dem Tacho(Maschine war zu dem Zeitpunkt zwei Wochen alt)
Bereut habe ich nichts bisher. Die Maschine hat mittlerweile 7k+km runter. Ein Ende ist nicht abzusehen. Ich nutze meine BlackLady auch primär für den Weg zur/von der Arbeit und bin auch ein-zweimal in Regen gekommen. Aber da muss man dann halt durch und die Fahrweise anpassen.
Wenn einem also die fehlenden PS zu den erlaubten 15 fehlen dann eine klare Empfehlung von mir für eine Neue oder Gebrauchte mit Restgarantie.
 
Die 125 LC ist hier bisher noch überhaupt nicht negativ aufgefallen.
😂🤣das mag aber auch daran liegen, dass die LC ein absoluter Ladenhüter ist!

Ne mal wieder im Ernst.
50ccm hatte ich damals meinem Sohn verboten, weil das viel zu gefährlich ist, meine Gründe hatte @ExBrixtonDriver bereits genannt.
Mit 125ccm kannst immer schön mitschwimmen und auch mal überholen, wenn Du auf der Landstraße ne Goldfarbenen B-Klasse und Fahrer mit Hut bei konstanten 60km/h vor Dir hast.

Als Neuling würde ich mir tatsächlich ne neue gönnen, wenn ich nicht allzuviel Technikerfahrung hätte, weil bei gebrauchten kann die Wahrscheinlichkeit eines versteckten Defektes und noch des Verschleißes schwer entdekt werden, bei welchem dann die Folgekosten im Verhältnis zu der Ersparnis echt frusten können.
(Alleine 1x Reifen tauschen und eine Wartung sprengen fast jede Einsparung im Verhältnis zum Neukauf, bloß dass Du bei der Neuen noch 2 Jahre Garantie bekommen würdest!)
 
Ich habe mit einem 125er Roller angefangen, damit ich mich mit der "Leistung" und dem Fahren anfreunden kann.
Danach habe ich überlegt zwischen einer UM und der Brixton - die Brixton hatte noch Garantie und drum wurde es die ;)
Ich wollte eigentlich immer schon was zum Schalten, war mir aber wegen der "Leistung" zur 50ccm unsicher

Nach dem einen Jahr mit dem Roller/Scooter habe ich diesen fast zum gleichen Preis verkauft und somit war die Brixton auch nochmals günstiger.
 
Ich habe da mittlerweile eine andere Einstellung als vor 2 Jahren... Am Ende war der B196 für mich rausgeschmissenes Geld, hätte ich mal zwischendurch kostenneutral auf A-offen umgesattelt...

Ich hatte damals außer Fahrrad keine Zweirad-Erfahrung und habe zum "Ausprobieren" den B196 gemacht. Mit dem kam die Crossfire XS, alles super. Der Fahrlehrer sagte aber schon zu Beginn der B196-Ausbildung: "Wir sehen uns eh beim A-Führerschein wieder". Mein Bruder hatte 1 Jahr vorher den gleichen Weg genommen und auch gleich A-offen auf den B196 draufgesattelt. Ich hab´s nicht glauben wollen.

Ein Jahr später hatte ich dann (neue Grundgebühr, nur die 4 Theorie-Stunden wurden erlassen) den A-offen durch.

1. Im Prinzip ist mit der Crossfire XS alles ok, fährt sich auch bei meiner Fülligkeit in der Stadt schön. Kurze Strecken über Land zwischen zwei Ortsteilen vertretbar gut. Bei allem anderen ist der Weg das Ziel. Kann man machen. Fürs Fahren zur Arbeit im selben Ort verwende ich sie gerne. Im Übrigen quälen wir uns gemeinsam...
2. Die Leistung ist insgesamt in dieser Klasse nicht ausreichend! Um auf einer Landstraße auch nur in Richtung real 100 km/h mit Leistungsreserven nach oben mitschwimmen zu können sind unsere 125er Eintöpfe einfach zu schwach. So ein "Mitschwimmen können" ist letztlich ein wesentlicher Sicherheitsaspekt, wenn man nicht permanent ein Verkehrshindernis darstellen und auch so behandelt werden will. Die 15 PS der Crossfire LC werden Dir dabei nur bedingt helfen. Von der Autobahn rede ich erst gar nicht. Mopeds ab ca. 300 ccm / 30 PS dürften für eine universelle Verwendung schon hilfreicher sein.
3. Für wirklich junge Fahrer mag die Begrenzung des Leistungsgewichts noch sinnvoll sein. Bei uns alten Fahrensleuten darf jeder (auch wir selbst) damit rechnen, dass wir mit mehr PS umgehen können. Niemand zwingt uns den Hahn aufzureissen. Es ist aber beruhigend zu wissen, dass sich da noch was tut, falls nötig.
4. Folgende Rechnung:
B196 ~ 1.000,- + Brixton 125 ~ 2.800,- -> 3.800.
A-offen ~ 2.000 + z.B. aktuell Triumph Speed 400 ~ 5.800 -> 7.800.
Klar, das doppelte an Kosten. Aber wenn Du Spass an der Aktion "Motorrad" hast, wird die Garage eh ruckzuck voll, da bin ich nicht der erste und einzige. Und die Kosten fallen dann in Summe an. Solltest Du keinen Spass am Moped haben, kannst Du auch den A-offen stump abbrechen und hast die Kosten auch minimiert. Das merkst Du in der Fahrschulausbildung auf jeden Fall.

So, war´s für heute.
 
Naja,ich alter Sack mit nem alten 1ser Führerschein muss mir auch keinen Kopf um irgendwelche Begrenzung machen,außer natürlich der im Geldbeutel.... wobei,es hätte sicherlich auch für deutlich mehr gereicht,aber, nö, ich wollte n kleines Bike mit ausreichend Leistung,um auf der Landstraße auch mal schnell sein zu können -denke,120wird die 250er problemlos fahren, habe es noch nicht ausprobiert, erstmal gemütlich machen auf den ersten tausend km, bevor sie mal brüllen darf,ist mieses Wetter hier, kein Bock, mit m neuen Mopped durch den Regen zu fahren....ps, die cromwell wurde mir für 4k€ vor die Haustür geliefert,vom Händler persönlich natürlich.... wäre gewiss noch irgendwie günstiger gegangen,aber gewiss nicht so stressfrei😏
 
Zuletzt bearbeitet:
... ein wesentlicher Sicherheitsaspekt...
Ich habe in den letzten 45 Jahren meiner Moped-Karriere noch nie gehört, dass irgendwer über den Haufen gefahren wurde, weil er "nur" mit 85-90 km/h unterwegs war, statt mit den erlaubten 100.
Das einzige, was wohl (selten) mal vorkommt ist, dass versucht wird sich an dem langsameren Moped vorbei zu drängeln. Das betrifft aber zu 99,9% 50ccm-Roller, die sich mit 45 km/h ängstlich an den rechten Fahrbahnrand drücken.
Dagegen hilft sich selbstbewusst "breit" zu machen. Ich fahre grundsätzlich leicht links von der Mitte meiner Fahrspur.
(Dann hätte ich im Notfall reichlich Platz zum Ausweichen. Gebraucht habe ich es allerdings auch noch nie.)

Mal abgesehen davon, dass man außerorts kaum noch schneller als 70/80 fahren darf.
 
Jap
Bin voll bei dir
Mein kumpel fuhr auch auf der Schnellstrasse weit rechts. Ich fragte ihn immer, warum er das macht, er meinte, weil er nicht so schnell fahren kann wie die anderen. Ich war mit meiner Brixton immer mittig von der jeweiligen Spur, um andere gar nicht erst in Versuchung zu verführen.
Viele Autos fahren auch nicht schneller. Zumindest so bei uns in der Region.
 
Ich habe in den letzten 45 Jahren meiner Moped-Karriere noch nie gehört, dass irgendwer über den Haufen gefahren wurde, weil er "nur" mit 85-90 km/h unterwegs war, statt mit den erlaubten 100.
Das einzige, was wohl (selten) mal vorkommt ist, dass versucht wird sich an dem langsameren Moped vorbei zu drängeln. Das betrifft aber zu 99,9% 50ccm-Roller, die sich mit 45 km/h ängstlich an den rechten Fahrbahnrand drücken.
Dagegen hilft sich selbstbewusst "breit" zu machen. Ich fahre grundsätzlich leicht links von der Mitte meiner Fahrspur.
(Dann hätte ich im Notfall reichlich Platz zum Ausweichen. Gebraucht habe ich es allerdings auch noch nie.)

Mal abgesehen davon, dass man außerorts kaum noch schneller als 70/80 fahren darf.

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das man mit den 50ccm beim pendeln auf 12km Landstraße, unterbrochen von 2 Kurven, besser den Fahrradweg befahren sollte...man wird sonst geschnitten und überholt wo es nur geht.

Ich bin dann nach 2 Wochen auf den Fahrradweg umgestiegen, wenn dann mal ein Fahrradfahrer vorbeikam: Runter vom "Gas", ausreichend Platz lassen und fertig.
 
Trotz 17 PS ist man bei Bedarf doch immer noch flotter als die meisten normal-Blechdosenfahrer,,und rolle natürlich relativ zügig durch den Verkehr,leicht und handlich eben...und,Fatil1ty, ich kenne das zur genüge,nach n paar Jahren 50erRoller/Quad bis vor kurzem,es ist auf der Landstraße mit der 45km/h kastrierung einfach nur lebensgefährlich....und habe auch jeden nur möglichen Radweg genutzt....und, auch mit der 250er fahre ich sehr gerne mit 30 oder 40 über die kleinen landwirtschaftlichen Wege... natürlich die immerhin asphaltierten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das kann ich gut nachvollziehen, aber am Ende muss man das so machen, wie man es stand heute für richtig hält. Natürlich ist es rausgeschmissenes Geld wenn man den B 196 macht und danach den A.

Aber diese Erfahrung muss jeder selbst machen und auch für sich entscheiden. Ich denke nicht, dass ich den A mache, weil ich eben einfach kein Typ „Schnellfahrer“ bin.

Die 100 sollten mit 15 PS drin sein, bei Elektro sind ja teils 120 oder 130 drin.

Ich für meinen Teil, werde auch in Zukunft auf große Ausfahrten am WE verzichten. Dafür ist mir meine Familie wichtiger.

Und ich fahre derzeit nen Mild-Hybrid und da ist sparen bzw. cruisen angesagt. So fahre ich auch am Liebsten. Den Toyota Auris Hybrid TS (Kombi) bewege ich mit ca. 4,5 Liter.

Brixton ist mein erste Wahl, aber es kann sein, dass ich auch doch nochmal wechsel..

…mich fasziniert auch immer noch der Elektroantrieb, aber leider sehe ich derzeit nix, was mir da gefallen könnte.

Für ne neue LC bezahl ich gern, oder auch ein anderes Gerät, würde ich auch nen hohen 4 stelligen Betrag zahlen, wenn es passt
 
Bei meinen 100 bis 150km Touren erlebe ich regelmäßig nur 1 oder 2 PKW Überholvorgänge von Ultraeiligen. Schon eher Motorräder, aber das ist mir wurst. Meine 125 Cromwell macht Tacho 90 bis 100 (nachmittags nach +- 100km ist sie meist bisschen flotter. ?? 😀)
Allerdings sind hier in Südbayern sehr lange gerade Abschnitte Bundesstraßen nicht sooo oft anzutreffen.
Jetzt nach 10 k Kilometer hab ich mich entschieden bei der 125er zu bleiben.
Also Daumen hoch für 125 ccm mit Fahrspass!
 

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