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Wieviel Öl ist denn drin? Bei meiner 250er ging es mit dem "in den Leerlauf Schalten" auch anfänglich recht schwer (besonders wenn der Motor warm war). Vor einer längeren Tour habe ich mal Öl nachgefüllt. Der Ölstand war nahe Minimum, ich habe fast bis Maximum aufgefüllt. Sei dem geht es mit dem Schalten viel besser. Also in gewisser Weise eine Bestätigung der Theorie von Chemiepfuscher.
Soviel dann mal wieder zu Deiner Theorie und Weisheiten…
PS.: Frag mal BMW- Treiber, die kennen das Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit auch. Ist bei der R-Serie dort der Ölstand nicht auf annähernd max. oder das Öl ist „alt“… bei manchen Maschinen dann mal viel spaß beim schalten
Nur so ...
Die Boxer BMWs haben eine Trockenkupplung , und das Getriebe ist vom Motor getrennt mit eigener Getriebeölfüllung , dazu einen trägen Kardanantrieb , du vergleichst unvergleichliche Technik in deinem Geschwafel
Wieviel Öl ist denn drin? Bei meiner 250er ging es mit dem "in den Leerlauf Schalten" auch anfänglich recht schwer (besonders wenn der Motor warm war). Vor einer längeren Tour habe ich mal Öl nachgefüllt. Der Ölstand war nahe Minimum, ich habe fast bis Maximum aufgefüllt. Sei dem geht es mit dem Schalten viel besser. Also in gewisser Weise eine Bestätigung der Theorie von Chemiepfuscher.
Bedenkt das im Fahrbetrieb das Öl wild herumgeschleudert wird im Gehäuse und im Getriebe/Primärantrieb , insofern ist die Ölmenge nicht so wichtig alles zwischen Maximum 1,8 Liter und Minimum ca. 1,3 Liter ist völlig ok , sonst wären andere Markierungen da .
Die Boxer BMWs haben eine Trockenkupplung , und das Getriebe ist vom Motor getrennt mit eigener Getriebeölfüllung , dazu einen trägen Kardanantrieb , du vergleichst unvergleichliche Technik in deinem Geschwafel
Ähm, genau… also meine R1250RT muss also gem. Deines „Fachwissens“ eine „Sonderedition“ mit der vorhandenen Nasskupplung gewesen sein
Lass mich mal überlegen… NEIN!
Die hatte ne Standard Ölbadkupplung, wie fast alle modernen Mopeds sie haben… und das war auch kein extra Ölkreis, das wurde mit von den 4L Motoröl bedient. Das einzige Getriebeöl welches die gebraucht hätte, wäre das vom Winkelgetriebe hinten gewesen am ende der Kardanwelle am Hinterrad gewesen
Mag sein, dass es bei den alten Gummi Kühen oder um die Jahrtausendwende noch so war… muss dann aber auch schon bestimmt 20Jahre her sein.
MODERNE R-Serie BMWs haben ALLE ne ordinäre Nasskupplung die über das Motoröl bedient wird!
Axo , ich hatte angenommen du meinst die richtigen BMWs...
Dann hast du natürlich recht ..... aber das mit dem Öl und der Schaltbarkeit glaube ich echt nicht .
Oder ist das Iridium Öl
Das merkt man leider erst später, mit Glück gerade bei den Kleinkubik Motoren wie bei unseren, weil etwas Leistung fehlt, welche sich aber gleich mit dem Popometer und Tacho erfassen lässt.
(Je mehr Zylinder und Leistung, desto schwerer fällt das jedoch mit dem Popometer auf)
Bei zu kleinem Spiel ist das schlimme, das der Motor ja anfänglich weiterhin super läuft… aber zu heiß läuft, bzw. die Wärme nicht richtig wie vorgesehen los wird und dadurch super schnell bis zum Schaden „verschleißt“.
(Meist die Ventile bzw. Ventilsitze)
Ergänzung ()
Ist kein Hexenwerk bei dem 250er Motor, und ausbauen musst Du den auch nicht, dir nur genug Platz zum Schrauben an der Maschine schaffen.
(Tank anheben oder abnehmen und Gleichrichter lösen sollte eigentlich reichen.)
Ventildeckel, Sichtschraube zum Schwungrad musst Du immer öffnen, einstellen den OT geht notfalls auch über drehen des Hinterrades im höchsten Gang, bin ich aber pers. kein Freund von, ich dreh lieber direkt an der Welle und öffne auch noch die 2 Schrauben, das geht meiner Meinung nach schneller und auch genauer .
Das A&O wenn man dass das erste mal macht, ist eigentlich das genaue Messen und nochmalige NACHMESSEN!
(Ich hab Evel Knevel jr. beim anlernen nach dem er fertig war immer noch einmal den Motor durchdrehen lassen und danach nochmal den OT zur Überprüfung einstellen lassen.
Dadurch verhindert man z.B. das Übersehen eines Grundfehlers. Waren die Werte nach dem Einstellen gut und nach dem Durchdrehen immer noch gut = sauber eingestellt und wird tatsächlich gut sein !)
Genau, OT über die Markierung am Pohlrad, wenn Du die Schraube oben aufmachst, ist an einer Position ein Strich eingraviert, der muss mit der Markierung im Gehäuse (meist eine dreieckige Kerbe)übereinstehen.
Am großen Gehäusedeckel genau mittig des Pohlrades kann man immer nen „kleinen“ Deckel öffnen. Darunter findest Du ne 14er (??) Mutter, mit der Du das Ganze System durchdrehen lassen kannst.
Einfach nach dem Einstellen mit nem Steckschlüssel ENTGEGEN dem Uhrzeigersinn einmal durchdrehen lassen, bis Du wieder am OT angekommen bist.
Tipp: nimm statt ner Knarre die Verlängerung mit dem T-Adapter, weil gleich nachdem der Punkt leicht Überdreht ist rauscht der Kolben wieder nach unten. Mit nem fixen „Hebel“ kannst Du das leichter Einstellen.
Ach ja, woran erkennt man, wann man den OT und nicht den UT mit dem Pohlrad getroffen hat??
wenn man meint man hat die Markierung am richtigen Punkt eingestellt, einfach mal auf die Einstellschrauben an den Kipphebel tippen, die müssen dann spiel haben und „klicken“ wenn man drauftippt.
Sitzen alle fest, hast den UT erwischt…also noch ne Runde drehen.
Ach ja, woran erkennt man, wann man den OT und nicht den UT mit dem Pohlrad getroffen hat??
wenn man meint man hat die Markierung am richtigen Punkt eingestellt, einfach mal auf die Einstellschrauben an den Kipphebel tippen, die müssen dann spiel haben und „klicken“ wenn man drauftippt.
Sitzen alle fest, hast den UT erwischt…also noch ne Runde drehen.
Uppssss
Also : OT oberer Totpunkt des Kolbens
UT unterer Totpunkt
Wenn die Markierung auf OT steht ist der Kolben immer ganz oben und niemals auf UT
Die 2 OT‘s begründen sich auf den aktuellen Takt des Motors - sprich du musst den OT der Zündung nehmen - da sind alle Ventile geschlossen - beim falschen ist der Wechsel von Auslass auf Einlass - die beiden Auslassventile sind offen.
Genau so macht das der Praktiker...
ich mache die Kerze raus , schraube die Ventildeckel ab , 5. Gang rein und den Motor mit dem H-Rad durchdrehen , Kipphebel einlassseitig beobachten , Kipphebel öffnet E-Ventil , schliesst E-Ventil , jetzt pdurchs Kerzenloch nach dem Kolben tasten , wenn der oben ist hat man den OT vom Verdichtungstakt , dann können die Ventile eingestellt werden , Einlass und Ausslass , und es kommt bei der Kolbenstellung oben in dem Takt nicht auf +/- 3mm an , der Grundkreis der Nockenwelle ist lang genug und man fühlt ja pan den Kipphebeln das die beidseitig entlastet sind .
Die Markierung die den exakten OT anzeigt ist normal gedacht um die Nockenwelle mit korrekter Steuerzeit neu einzubauen , nur dabei kommt es auf die präzise Stellung der Kurbelwelle an und auch um die Zündgebergrundplatte einzustellen wenn man die neu einbauen muss.
Es ist nicht falsch die Markierung nicht zu nutzen , aber das ist mir zum Ventilspiel einstellen zu zeitaufwändig .
Och, von meiner Seite nur Zustimmung, denn diese Vorgehensweise hatte mir schon jemand nahe gelegt.
Die hatte ich für unpraktikabel gehalten, denn da wusste ich noch nicht, dass der Tank in jedem Fall runter muss.
Gefühl und Augenmaß sind mir sympathischer als Markierungen - siehe zB. die Tankanzeige
Nicht nur deswegen.
Wie soll ich sonst sicher sein ob der Kolben oben oder unten ist.
Ich habe im 5 Gang das Hinterrad gedreht.
Nach 2 Versuchen habe ich genau den Punkt getroffen.
Easy easy.
Abgesehen davon merkt man mit 2 Finger ob die Kipphebel richtig stehen.
Man hört sogar das Spiel und fühlt es.
Schonmal gut wenn noch welches da ist
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