Aaalso, erstmal vielen Dank für die netten Kommentare.
Natürlich freue ich mich, dass ich wieder Zuhause bin, aber alles mit einer Träne im Knopfloch, hatte ich doch in Bayern die besten Vermieter dieses Planeten, mit meinen Nachbarn und ihren Familien ein eher familiäres Verhältnis. Da unten habe ich auch tolle Kumpels. getroffen, wie den Flo, mit dem ich auch tolle Touren fahren konnte. Auch war die Gegend für den klassischen Norddütschen natürlich toll, weil anders als Zuhause und in den Bergen oftmals atemberaubend.
Die Freude der Abwesenheit vom Landkreis FFB ist hauptsächlich damit begründet, dass ich mindestens 2 Tage fahren darf, um mit der kleinen Biene wieder auf meine alten Ölspuren zu treffen
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Längere Touren gehen mit der Brixton (Chromwelle) problemlos, aber mehr als 400 km pro Etappe gehen an die Kondition, die Konzentration und auf den Schinken.
Mit einem Schnitt von 50 km/h macht man bei der Tourplanung nichts falsch.
Jetzt das Wetter; - Wir hatte unbeschreibliches Glück, dass die ganze Tour im Trockenen ging.
Als sich Mario, Dimitri und Kay in Dresden trafen, hatte es für die lieben Waldländer über Hunderte Kilometer aus Kübeln geschüttet.
Aus Erfahrung, ich hatte in den fast 50 Jahren Moped noch keine Klamotten, die nicht nach spätestens die 200 km undicht wurden.
Ist man nass, wird man kalt, dann gilt:"Wohlfühlen Ade," und wenn dann die Konzentration dann nachlässt, ist der Unfall nicht mehr weit.
Quintessenz:
Bitte plant die Touren ein wenig,
Bitte macht Euch einen Tourplan, der geht auch ohne Strom...
Bitte fängt klein an, und macht dann die Strecken immer länger. Vergesst nicht die Pausen und erzählt, was ihr tolles erlebt habt.
Ich sag mal Tschüss
Cirrus