Habt ihr das auch? Wenn ich nicht fahren kann...

Ist ja auch nicht so weit von dir, und glaube du hattest doch einen Bulli.
Wann hast du denn einen Termin?
 
Ist ja auch nicht so weit von dir, und glaube du hattest doch einen Bulli.
Wann hast du denn einen Termin?
Schon fertig!! Hatte das Hinterrad schon ausgebaut, musste nur eben hin, hat sofort angefangen. Bin voll begeistert!! Hab 33,90 bezahlt, hab nochmal nachgefragt, weil ich nicht glauben konnte, dass es so günstig ist 😁
 
Kein Schlauch ist zu 100% dicht.
Kommt halt drauf an, wie schnell die Luft entweicht bzw. ab welchem Intervall es lästig wird, dass man schon wieder pumpen muss.

Der teure Michelin-Schlauch im Nelli-Vorderrad braucht nach spätestens 6 Wochen Luftnachschub. 🤷‍♂️
"Marke" hat also auch nicht unbedingt was zu bedeuten.
 
Also halten wir mal fest, wenn man bei Gasgriff den Reifen auf den Tisch legt wird zügig und schnell für 55 Euro der Schlauch gewechselt.
Ist doch ok oder.Also in der heutigen Zeit würden mich auch 80 Euro nicht wundern.

Achja, hatte damals an verschiedenen Fahrzeugen auch mal Luft Verlust.
Lag daran das ich oft Alu Ventilkappen benutze.
Aber, da gibt es auch günstige im Netz und im Handel, welche bei genauerer Betrachtung nicht einmal eine Dichtung oder O-Ring besitzen.
Ja eigentlich wozu, aber das heisst auch wiederum das die kleinen Ventile niemals ganz Dicht sind.

Nun kommt es.Wenn man also eine Alu Kappe mit Dichtung oder eine aus Plastik benutzt, und diese fest anzieht, ist komischer weise Ruhe.
Seit dem vom Mountenbike,Motorrad bis Auto nur 1 mal im Jahr Luftdruck anpassen.
Vorher alle 2 bis 3 Monate.
 
Also halten wir mal fest, wenn man bei Gasgriff den Reifen auf den Tisch legt wird zügig und schnell für 55 Euro der Schlauch gewechselt.
Ne ne, inklusive Schlauch und Montage 33,90!!
Der Schlauch hatte ein Loch, diesmal nicht rund ums Ventil wie beim Vorderrad, sondern gegenüber, auf der Innenseite. Felgenband war aber iO. Weiß der Geier...
 
Achja, hatte damals an verschiedenen Fahrzeugen auch mal Luft Verlust.
Lag daran das ich oft Alu Ventilkappen benutze.
Aber, da gibt es auch günstige im Netz und im Handel, welche bei genauerer Betrachtung nicht einmal eine Dichtung oder O-Ring besitzen.
Ja eigentlich wozu, aber das heisst auch wiederum das die kleinen Ventile niemals ganz Dicht sind.

Nun kommt es.Wenn man also eine Alu Kappe mit Dichtung oder eine aus Plastik benutzt, und diese fest anzieht, ist komischer weise Ruhe.
Seit dem vom Mountenbike,Motorrad bis Auto nur 1 mal im Jahr Luftdruck anpassen.
Vorher alle 2 bis 3 Monate.

Wichtig ist auch die Qualität der Abdichtung und der Federstärke des Ventileinsatz !

Besonders wer´s gerne mal schnell mag. ;)


Beratung: Reifenventile: Drucksache


"Die Funktionsweise eines Reifenventils ist simpel: Ein federbelasteter Teller drückt eine Gummidichtung gegen den Ventilkörper. Durch Drücken auf den dünnen Stift, der in der Mitte herausragt, kann das Ventil von außen geöffnet werden. Für die Montage in Felgen gibt es Ventile in kurzen und langen Versionen, aus Metall zum Verschrauben oder mit Gummifuß zum Einstecken. In Schläuchen sind die langen Ventile eingebaut. Bei schnellen Motorrädern sollten prinzipiell kurze Ventile verwendet werden, da die langen bei hohen Geschwindigkeiten durch die Fliehkräfte seitlich wegknicken und am Sitz undicht werden können. Aber auch kurze Ventile bewegen sich immer ein bisschen, so dass die Abdichtung zur Felge allmählich schlechter wird. Daher Ventile beim Reifenwechsel stets erneuern. Auch bei den eingeschraubten Ventileinsätzen unterscheidet man zwischen kurzen oder langen Versionen. Die langen Einsätze erfordern auch einen langen Ventilkörper, die kurzen sind die moderneren, ein paar Pfennige teureren Varianten, passend in allen Ventilkörpern. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten können sich Ventile infolge der Fliehkraft selbsttätig öffnen. Aufgrund der geringeren Masse passiert dies bei kurzen Ventilen in einem Reifen mit 2,9 bar Druck rechnerisch erst bei Fahrgeschwindigkeiten über 300 km/h, bei langen hingegen bereits bei unter 250 km/h. Theoretisch, denn in der Praxis können Stöße, erschlaffte Federn oder geringerer Reifenluftdruck zum Öffnen bei deutlich geringeren Geschwindigkeiten sogar schon unter 200 km/h führen. Zwar werden Ventileinsätze mit härteren Federn angeboten, erkenntlich am roten Dichtring. Verlassen sollte man sich aber auch auf diese nicht, sondern unbedingt das Ventil mit einer Kappe verschließen. Sowohl auf der Straße, wie bereits erwähnt, als auch im Rennsport kommt es immer wieder zu Stürzen und Unfällen durch platte Reifen aufgrund fehlender Ventilkappen. Am besten sind robuste Kappen aus Stahl, die grundsätzlich innen einen Dichtring haben. Bei den Kunststoffversionen muss man genau hinschauen, manche sind reine Staubschutzkappen und verzichten ebenso wie einige Zierkappen aus dem Zubehörhandel auf den wichtigen Gummiring. Plastikkappen dürfen nicht zu fest geschraubt werden, da sie sonst möglicherweise Risse bekommen."
 

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