Ich kann die Verstimmung von
@mechanic durchaus nachvollziehen.
Denn es gibt sowohl bei den "Saubermännern" als auch den "Ölfingern"
Drecksäcke....die nach dem Minmal- Maximal- Prinzip arbeiten.
Minimale Investition...sowohl von Material als auch Manpower...
Dafür aber
Maximal Kasse machen.
Habe beides schon kennengelernt...
Kleinstbetriebe/ Einmannklitschen (wobei Klitsche zwar in vieler Ohren negativ klingen mag ..jedoch von mir keineswegs so gemeint ist!)...und Große "Häuser"...die dann allerdings auch lieber Neuverkäufe tätigen, als Service- oder gar Reparaturarbeiten anzubieten.
Und auch ich habe leider die Erfahrung gemacht.. (gerade im Großraum Mannheim- Heidelberg)... Dass da die sauberen "Glaspaläste" häufig die größeren Lumpen / Halunken sind und waren.
Die Werkstatt meines größten Vertrauens war übrigens ein Einmann- Unternehmen...
Der war ursprünglich Citroen- Händler....ihm wurde allerdings von Citroen die Vertragspartnerschaft gekündigt....weil er leider zu wenig Neuwagen vertickte.
Er machte schließlich auf "Reparatur von Fahrzeugen aller Hersteller"... Und die Leute aus der Umgebung rennen ihm nach wie vor die Bude ein...
Obwohl da ab und zu auch nicht ganz so sauber ist.... Denn der kommt vor lauter Schufterei oft nicht zum Putzen.
Werkzeuge allerdings sind immer sofort nach Gebrauch am angestammten Platz...und sofort griffbereit...wie's sich gehört.
Es gibt zwar Kämme....aber man sollte nicht alle immer über den selben scheren.