Hmm ja
Ich sehe mich korrigiert, unter gewissen Umständen kann man vielleicht was machen - wenngleich ich kaum an eine kalte Lötstelle glaube.
Muss er doch mal ein OBD anschließen und schauen welchen Fehler er genau hat. Mit den gegebenen Info würde ich immer noch als wahrscheinlichstes auf Sensor oder Kabel/Stecker tippen, und hoffe das auch für ihn, sehend dass das Steuergerät 498€ kostet.
.. aber hey, Pferde Apotheke ... da war doch was ...
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Was das Video betrifft - Das Ding hat jahrelang ordentlich funktioniert und plötzlich hat es eine kalte Lötstelle? Wie kann so etwas passieren? Der Hydraulikmotor ist alt, zieht immer mehr Strom, und irgendwann werden die Lötstellen heiß. Jetzt repariert der das, es geht wieder und in 2 Monaten tritt der Fehler wieder auf ... oder die Maschine brennt ab, weil jetzt die Lötstellen halten und das Kabel brennt ...
Oder diese zwei Lötstellen haben sich lose vibriert und morgen sind es zwei andere aufgrund des Alters ....
Alles Spekulation, klar ... aber Lötstellen die jahrelang ok waren und dann plötzlich nicht mehr, dafür muss es einen Grund geben.
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Im Moment ist mir wieder eingefallen warum ich von "Draufklopfen" sprach:
Ich vermute, das diese Kleinelektronik heutzutage vergossen ist. Da kommt man nicht mehr ran wie an so alte Elektronik. Von SMD und Multilayer PCB will ich gar nicht erst anfangen.
Ist das Absicht um mehr Geld damit zu verdienen, bestimmt; andererseits ist es weniger anfällig für Vibrationen ...