Malte Koal
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Also bei einem habe ich das innenlager rausgepoppelt, fehlt nur noch der äußere Ring. Würde was dagegen sprechen das mit heißluft zu probieren?
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Das mit dem unterhaken funktioniert nicht, weil die bündig mit ner Nut in der Buchse stecken, die Buchsen aber selbst tiefer sind als das eigentliche Lager, ist das selbe Problem wie mit dem .Innenabzieher, bekommst nichts zu fassen.Da wird dir wahrscheinlich der Weg ins Spezialwerkzeug-Geschäft nicht erspart bleiben.
Ich würde erstmal die innere Hülse und das Gummi rauspopeln. Notfalls mit Gewalt.
Dann würde ich versuchen, die innere Hülse mit 'nem Haken o.ä. herauszuzerren.
Wenn das nicht geht, würde ich die Hülse der Länge nach aufsägen/-dremeln. Dann kann man sie so verbiegen, dass man mit 'ner Zange zugreifen kann.
Leider nicht ganz, sonst könnte man auch mit nem Innenabzieher oder Haken arbeiten.Ist das ein Sackloch wo die Silentbuchsen drin sitzen? Dann funktionieren die Methoden!
Nichts, ich hatte das damals beim Ersten mit nem Brenner vorsichtig (!!!) versucht.Also bei einem habe ich das innenlager rausgepoppelt, fehlt nur noch der äußere Ring. Würde was dagegen sprechen das mit heißluft zu probieren?
Hi Chemiepfuscher, kannst du bitte verraten, welchen Fräser du benutzt hast? Danke im Voraus.wenn das mal bei meiner Mühle so leicht geklappt hätte mit dem aushebeln/Ausschlagen!!
Die Buchsten sind sogar die gleichen, nur das die bei uns eingepresst sind.
Die Gummis sind bei unseren mit dem Außenring bei den Originalen richtig verklebt gewesen, und die Stahlringe Außen sind so gehärtet, das sich da gar nichts bog, nur die Guss Nabe hätte (bzw. hat) sich „verformt“ beim Versuch die so zu entfernen.
Letztendlich mussten wir die letzten 3 tatsächlich auftrennen um die nabenschonend rauszubekommen.
Falls diese irgendwann noch mal getauscht werden müssen, sollte es bei den aktuellen aber wesentlich leichter gehen.
(Louis verkauft auch die von TourMax), da diese etwas anders gearbeitet sind (gepresst und nicht geklebt) und auch bereits leichter in die Fassung der Nabe einzubringen waren.
Hier ein Video zu den Buchsen (ist zwar 'ne Honda, aber das System ist dasselbe):
Man könnte auch versuchen, die äußere Hülse mit 'nem Puk-Sägeblatt aufzusägen...Gibt's wirklich keine bessere Methode die Ruckdämpfer zu wechseln, als mim Dremel die Buchse durch zu fräsen?
Wäre es denn überhaupt notwendig gewesen, die alten Ruckdämpfer zu wechseln?(Ich hab jetzt schlussendlich das Rad mit den alten Ruckdämpfern wieder eingebaut)
Vermutlich zweiteresWäre es denn überhaupt notwendig gewesen, die alten Ruckdämpfer zu wechseln?
Oder war da Basteltrieb am Werk?
Na ja , der Kettenantrieb zum Rad , das Zahnflankenspiel der Getriebezahnräder und des Primärantriebs zusammengenommen haben doch zigmal mehr Spiel als die paar Zehntel mm der Buchsen zu den Mitnehmer Bolzen , also weshalb dieser AufrissUnd zwar?
Holprigere Lastwechsel?
Sind 6 mm.2mm Gummischicht
Damit habe ich leider schon Erfahrung machen dürfen.Und zwar?
Holprigere Lastwechsel?
OK , ok , aber das in allen vier Silentbuchsen (250er fünf ) die Gummischicht zerbröselt und vorwärts wie rückwärts rausfällt ist irgendwie schon seltsam , diese Buchsen sind ja auch oft in den Augen von Stoßdämpfern eingepresst , und halten ewig .Sind 6 mm.
Und wenn das Kettenrad plötzlich 6 mm (genaugenommen sogar 12 mm von "Anschlag" zu "Anschlag") mehr "Spiel" hat, sollte man das sehr deutlich merken.
Und es schadet sicherlich nicht, wenn man die Buchsen ein wenig im Auge behält.
Mindestens einen Naben-Totalschaden hatten wir hier deswegen schon.
Laufleistung der 125er Brixtons