Motorrad richtig verzurren

Erinnerte mich an
1) Folge aus " der siebte Sinn" ...gibt's das überhaupt noch im Fernsehen?
Im Netz ja im TV ?
2) An die BG- Filmchen "Staplerfahrer Klaus" und seine Streiche......🫣
Staplerfahrer Klaus: Schockierend und lehrreich

Aber kein BG-Film ! ;)

"Der Zauberlehrling" für "Anschläger"- und Kranfahrer Schulungen schon.


In Hamburg gedreht !

Der Zauberlehrling – Ein Film über das sichere Anschlagen von Lasten
Ergänzung ()

Wirklich kein BG- Film? 🤔🤔😉☝🏻
"Staplerfahrer Klaus" NEIN ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja...Strom hat mehrere doofe Eigenschaften...sage ich auch immer jedem meiner Bekannten...wenn mal wieder einer der Meinung ist, mal eben nen Herd an - oder abklemmen ...ist ja kein großes Problem...

- man sieht ihn nicht....🙈
- man hört ihn nicht....🙉
- man riecht ihn ( normalerweise) nicht....🙊
Nur...wenn man ihn erst mal spürt....
Dann kann's bereits zu spät sein...🫨
🤷🏻‍♂️
 
Bekannten...wenn mal wieder einer der Meinung ist, mal eben nen Herd an - oder abklemmen ...ist ja kein großes Problem..
Das ist (glaube ich) sogar gesetzlich festgelegt, dass dies eine ausgebildete Fachkraft (=Elektriker) machen muss.
Auf jeden Fall wird die Versicherung ein Thema, wenn die Bude abfackelt, der Herd die Brandursache ist und man nicht nachweisen kann, dass der Anschluss entsprechend ausgeführt wurde!
 
Yep....da hast Du vollkommen Recht.
Das steht sogar bei jedem elektrischen Betriebsmittel, welches man im Baumarkt oder sonst wo käuflich erwerben kann....
egal ob es eine Herdanschlussdose, der Herd selbst...oder einfach nur ein Stecker für eine Leuchte ist, explizit auf dem " Beipackzettel" drauf.
Ist halt leider nur wie so oft und bei so vielem.
Entweder können manche nicht lesen...oder ignorieren einfach, was sie gelesen haben...



Edit:
Hinweise darauf, dass im Bereich elektrischer Installationen ein Laie nichts zu " frickeln" hat, findet man ebenfalls in den Vertrags-Unterlagen, welche man vom Stromversorger erhalten hat.
Das ganze nennt sich TAB ( technische Anschlussbedingungen).
Da steht ausdrücklich drin, wer was wo machen darf ...und dass im Fall der Zuwiderhandlung der Versorger das Recht hat, die Verbraucheranlage vom Netz zu trennen....und im Schadensfall Regress zu nehmen, sollten Anlagenteile des Versorgers Schaden nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Herde/Öfen/Kochfelder können sowohl mit 230V als auch mit 380V betrieben werden.
Da müssen dann im Gerät "Brücken" umgesetzt werden.

Vorausgesetzt, du hast überhaupt 'nen "Drehstrom"-Anschluss in der Bude.
 
Entweder 220 V / 380 V
Oder 230V / 400V.
( Da: Verkettungsfaktor = Wurzel aus 3)
Jetzt wird's aber doch bissl speziell und geht ins Detail

Wichtig ist:
Man soll bzw darf manches einfach nicht....aber viele tun' s dann dennoch...und wundern sich, wenn's knallt.....( Genau wie im Straßenverkehr auch).
Wer hält sich schon an die erlaubten 70, wenn er meint, locker auch mal 120 zu können auf der Strecke.)
Oftmals ist es Fehleinschätzung der eigenen (Un-)Fähigkeiten....die zu Unglücken führen.
🤷🏻‍♂️
 
Nojaa... ich als Universal-Dilettant (war mal Technik-Lehrer Sek-I) weiß zu diesem Thema nur eins genau: "Strom ist ein Arschloch!":eek:🤣😎
 
Echt?
Ich dachte da wäre nur die Stromstärke anders ... again what learned :)
Die Stromstärke, ab der es für den Menschen gefährlich wird....die ist und bleibt immer gleich.
Deswegen haben Fehlerstromschutzschalter ( kurz: FI) die in der Hausverteilung für manche Stromkreise eingebaut sein müssen, auch einen Auslösestrom von 30 Milliampère .
D.h:
Wenn ein Strom, der größer als 30 mA ist sich irgendwo hin verirrt wo er nix verloren hat...dann schaltet der FI den betreffenden Stromkreis ab....und zwar in Zeit kleinergleich 1 Millisekunde.
( Ab ca 30 mA wir es für Menschen lebensbedrohlich, da es durch die durch Strom bedingte Frequenz von 50 Herz zu Herzkammerflimmern kommen kann. Ist der Strom durch den Körper noch größer...bei größerer Spannung, kann es auch zu Verbrennungen kommen. Bei Hochspannung...zu.B. Leitungen für Straßenbahnen oder Eisenbahn....kann da auch schon mal ein Arm...oder Bein...oder der ganze Kerl...regelrecht wegbruzzeln.)
Die Stromstärke ergibt sich immer aus der an einem Widerstand anliegenden Spannung...und ändert sich mit diesem Widerstand....oder mit der Spannung...oder beiden.
Deshalb ist auch die Höhe der Spannung das entscheidende Kriterium, ab wann es " brenzlig" wird.
Je höher die anliegende Spannung, um so brenzliger...
Ergänzung ()

Aaaaaber....mit der ursprünglichen Thematik hat das Ganze jetzt eigentlich nur noch soviel zu tun, wie KuchenBACKEN mit ArschBACKEN.

Einzige Gemeinsamkeit ist:
Alles was du tust...mach's richtig ...oder lass' es sein...oder von jmd erledigen, der weiß, wie es geht.( Und oft ganz wichtig: der auch über die entsprechende Qualifikation / Erlaubnis/ Freigabe verfügt)
😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das betrifft nicht nur Hochspannungsanlagen in der Industrie oder sonstwo.....
Hochspannungsanlagen hat jeder in seiner unmittelbaren Umgebung, der an Fahrzeugen schraubt.....
Da sind z. b. Zündanlage ..( besonders zu erwähnen die Hochspannungs - Hochleistungszündanlagen....).
Besondere Gefahr geht davon aus für Personen mit Herzproblemen oder gar Herzschrittmachern ..Defibrillatoren etc.....

Auch zu erwähnen moderne Lichtanlagen in Autos....die mit Hochspannung betrieben werden.....

wenn man(n) Pech hat, dann bleibt es nicht bei einem harmlosen, unangenehmen Kribbeln in den Gliedmaßen....

Wo es zukünftig für Hobbyschrauber auch richtig (un-) lustig werden wird:
Elektrofahrzeuge jeder Art....mit ihren Energiespeichern ..mit sehr hohen Energiedichten.
Ein "Kurzer"...kann da so richtig schön fatale Folgen haben.....
Wenn man Glück hat, brennt nur die Leitung oder das Werkzeug weg, das den Kurzschluss verursacht hat.
Mit bissl mehr Pech....explodiert der Energiespeicher....( Bzw fackelt anschließend ab)...und der Verursacher hat dann ggf. keine zukünftigen Probleme mehr ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Verzurrt ihr dann euer Moped mit 230 oder mit 380Volt? Und mit viel Ampere sichert ihr dann die Spanngurte?? :rolleyes:

Zurück zum Ursprung: ich hab jetzt 2 von den Hinterradspanngurten, 4 Zurrschlaufen für die Gabelbrücke und 8 Ratschengurte bestellt. Das sollte für 2 Moped´s ausreichen :D


gruß hot-rod
 
Wenn die jetzt noch für den Anwendungsfall alle mit ausreichend Deka-Newton belastbar sind, bevor die Abreißkräfte erreicht sind...und auch noch über entsprechende Aufnäher oder sonstige Kennzeichnungen verfügen , die diese Belastbarkeit ausweisen......
Dann sollten sie die auftretenden SPANNUNGEN (diesmal nicht in Volt gemessen) verkraften können.
So isses dann perfectissimo....
👍😉
 
Selbstverständlich haben ALLE meine Gurte den Aufnäher mit den ganzen Angaben. Wer billig kauft, kauft zwei mal ;) Und richtig teuer wird das dann spätestens bei ner Kontrolle... Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ein privater Verlader auch diese ganzen Nachweise braucht :rolleyes: Egal; haben ist besser als brauchen. Und Sicherheit geht immer vor.

gruß hot-rod
 
Bei Kontrollen ist das u.U. aufgerufene Ticket sicherlich noch in einem überschaubaren Rahmen.
Lustig wird's erst, wenn durch Ladungsverlust andere ...im schlimmsten Fall mit Personenschaden...beglückt werden.
Dann möchte ich weder in der Haut eines BerufsKraftfahrers noch in der einer verursachenden Privatperson stecken.
Ergänzung ()

Abschließend noch....
bzgl. Unterscheidung:
Privat- Spediteur vs. Profi....rechtliche Betrachtung:
Ladungssicherheit auch im Privatbereich achten |
 
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