Neu Motorrad

Montag oder Dienstag also?
Was du als erstes machen sollst?

Vorsichtig fahren, bei Regen und Sagarastaub kanns ganz schön rutschig werden…

Sorry…
Jop daher ja auch kein fester Termin sondern je nach Wetter offen gehalten. Und da ich sie ja eh erstmal gemütlich einrollen möchte, sollte sich das ausgehen.

Das mit dem Werkzeug und den Spiegeln ist nen interessanter neue Punkt. Behalte ich definitiv beides im Auge. Hoffe für die Überführung reicht das was dabei ist erstmal.
(Hole sie nicht von zu Hause, kann also mein gutes Werkzeug nicht einpacken)
Was nehmt ihr da so alles mit? Maul/Ringschlüssel, Ratschenset, oder meine Allzweckwaffe Knipex Zangenschlüssel. Vermutlich Kombination davon wegen Kontern/Gegenhalten!?
 
N Engländer kann auch recht nützlich sein.Und noch n paar Sicherungen,kann man nie genug haben im Fall eines Falles.Und ne Rolle Isolierband und n bisschen Draht..passt zusammen mit nem Putzlappen -zum Finger abputzen-gewiss unter die Sitzbank,im Notfall besser als nichts.....
 
Für die Überführung eines Neufahrzeuges finde ich die Werkzeugfrage etwas akademisch, ich denke hier muss niemand seinen halben Werkstattbestand einpacken um das Krad nach Hause zu bringen. Selbst wenn dabei ein Umstand eintreten sollte der die Weiterfahrt verhindert weil ein Werkzeugeinsatz notwendig ist, würde ich das nichtselbständig machen, sondern den Händler mit einer entsprechenden Krawatte anrufen bei dem ich das Fahrzeug vor einer halben Stunde vom Hof gefahren habe und der anscheinend seinen Job nicht gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt natürlich für n Neufahrzeug, ich dachte nur so an das,was ich vorsichtshalber dabei habe,aber das wichtigste Werkzeug bei ner ernsthaften Panne ist natürlich das Handy... Händler anrufen und klären,wer das Moped zur Werkstatt bringt... wäre ja n Garantiefall.Das ist das gute an nem neuen Mopped....
 
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Für die Überführung eines Neufahrzeuges finde ich die Werkzeugfrage etwas akademisch, ich denke hier muss niemand seinen halben Werkstattbestand einpacken um das Krad nach Hause zu bringen. Selbst wenn dabei ein Umstand eintreten sollte der die Weiterfahrt verhindert weil ein Werkzeugeinsatz notwendig ist, würde ich das nichtselbständig machen, sondern den Händler mit einer entsprechenden Krawatte anrufen bei dem ich das Fahrzeug vor einer halben Stunde vom Hof gefahren habe und der anscheinend seinen Job nicht gemacht hat.
Exakt so sehe ich das eigentlich auch. Daher die verwunderte Frage.

Hab jetzt noch paar andere Threads quer gelesen und kam auch immer mal was von zu viel getankt. 14l sollten ja rein passen. Wie viel tankt ihr immer so?
Hat der Tank vielleicht ne markante Stelle die man nicht überschreiten sollte? Oder einfach normal bis zum ersten Klack und gut ist und bei den Storys mit überfüllten Filter wurde einfach stumpf überfüllt 🤔
Mein Plan wäre gewesen einfach alle 400km ranzufahren und gut ist. Bei meinen bisherigen Mopeds konnte man das immer gut gesehen bis wohin getankt werden kann. Da ich die Brixton ja noch nicht hab diese doofe Frage obs da nicht so ist...
 
Wenn der Tankdeckel runter ist, und du in den Tank schaust,solltest du einen Blechkranz sehen.Der hat wahrscheinlich auch ein paar Löcher in die Runde.
Ich Tanke ungefähr eine Daumen Breite unter den Kranz.
Dann sollte es passen.Bisher keine Probleme nach ca. 6 mal tanken.

Und auf der Anzeige sind 6 Stiche zum tanken, ein Strich sind dann bei mir ungefähr 100km.
Bin am Anfang auch bei 2 Striche in Panik geraten.
Da war dann noch weit über 200km Benzin drin.

Und noch mal zum Daumen.
Am Ölpeilstab auch 1 Daumen Breit Öl muss drin sein.
Weil bei einen Öl Thermometer hast du keine Markierung.
 
Wenn der Tankdeckel runter ist, und du in den Tank schaust,solltest du einen Blechkranz sehen.Der hat wahrscheinlich auch ein paar Löcher in die Runde.
Ich Tanke ungefähr eine Daumen Breite unter den Kranz.
Dann sollte es passen.Bisher keine Probleme nach ca. 6 mal tanken.

Und auf der Anzeige sind 6 Stiche zum tanken, ein Strich sind dann bei mir ungefähr 100km.
Bin am Anfang auch bei 2 Striche in Panik geraten.
Da war dann noch weit über 200km Benzin drin.

Und noch mal zum Daumen.
Am Ölpeilstab auch 1 Daumen Breit Öl muss drin sein.
Weil bei einen Öl Thermometer hast du keine Markierung.
Hm, Ölpeilstab hat, zumindest meine, Cromwell leider nicht, nur dieses völlig unzuverlässige Schauglas,das bestenfalls dazu taugt,um zu wissen,ob überhaupt noch Öl drauf ist,aber n wirklich korrekten Ölstand damit zu kontrollieren, ist kaum möglich...und, genau wie mit dem Ölthermometer, ist halt beim abschrauben des Öleinfülldeckels direkt die Kupplung darunter,klein Platz für Peilstab oder Thermometer.... irgendwie in der Hinsicht ne Fehlkonstruktion.
 
Hm, Ölpeilstab hat, zumindest meine, Cromwell leider nicht, nur dieses völlig unzuverlässige Schauglas,das bestenfalls dazu taugt,um zu wissen,ob überhaupt noch Öl drauf ist,aber n wirklich korrekten Ölstand damit zu kontrollieren, ist kaum möglich...und, genau wie mit dem Ölthermometer, ist halt beim abschrauben des Öleinfülldeckels direkt die Kupplung darunter,klein Platz für Peilstab oder Thermometer.... irgendwie in der Hinsicht ne Fehlkonstruktion.
So ein Schauglas ist m.E. viel praktikabler als ein Pfeilstab , in beiden Fällen muss das Bike senkrecht/waagerecht stehen , und geschaut werden , was bitte ist daran ungenau.🫣
Die Öltemperaturfühler anstatt des Peilstabes sind Krücken , das Anzeigeteil ist gar nicht im Sichtbereich ,so ein Fühler gehört in die Ablassschraube und die Anzeige ans "Cockpit"
🤪
Ergänzung ()

Voll normal, solange eben keine Hydro-Stößel verbaut sind.Ist heute eigentlich Standard,aber Brixton,hm, haben die schon sonen Luxus bei der 250er?
Hydrostössel sind sackschweren Bauteile im Ventiltrieb , um damit die in kleinen Motoren notwendigen Drehzahlen zu erreichen müsste man viel stärkere Ventilfedern verwenden (was den Verschleiss an Nockenwelle und Kipphebel dramatisch erhöht ) oder die/ Höchstdrehzahl auf max. 8.000 begrenzen , und so winzige Hydrostössel baut kein Hersteller , viel zu teuer und kein Markt da .
Und bei einem OHC Motor verbaut wird der Zylinderkopf locker 10cm höher von der Einbaulage .Und ewig haltbar sind die auch nicht .
Die kommen aus dem amerikanischen Motorenbau mit Stoßstangen Ventiltrieb und untenliegender Nockenwelle , sind da Standardteile , in allen fetten V8 Aggregaten werden gleiche Teile verbaut , sogar in viele Harley Motoren sind die drin und die drehen halt nicht nur nicht hoch .
Modern sind Tassenstössel mit Shims im Kopf die direkt die Ventile betätigen .
Und der ganze Bauaufwand verteuert den Motor immens .
Das ganze nur wg. nun echt nicht häufigen Ventileinstellen , du bist doch sonst so für das Althergebrachte wie Kontaktzündung Vergaser etc.
Seltsam 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Hydrostößel hatten auch schon zb die ollen Opel Ascona,Manta, Rekord usw... also nicht wirklich modern.Am Motorrad habe ich die auch nur bei der Evo-Sportster,Bj91, gehabt, glaube ich...ist aber schon lange her.Jedenfalls hat da auch nach 60000km nix geklappert...aber, ich freue mich schon drauf, wenn ich nach der Garantiezeit endlich selbst an meinem neuen Motorrad schrauben darf...und keine Werkstatt für Dinge bezahlen muss, die ich problemlos selbst machen könnte....
 
Servus
Da gestern das Wetter noch zu unbeständig war, habe ich die Abholung auf heute früh verlegt und bin dann gleich erstmal 100KM gemütlich eingerollt. Und was soll ich sagen das Moped macht schon Spaß. Läuft entspannt vor sich hin und ist definitiv keine Verkehrsbehinderung.
Wollte eigentlich in den ersten paar hundert km den Motor mit nicht so viel Drehzahl fahren hab aber heute gemerkt, dass man schon so bis 8000 drehen muss. Ist das fürs Einfahren noch OK oder muss ich mit weniger fahren, was dann aber schon zur Verkehrsbehinderung führt? 10500 kann sie ja wohl bis zum Begrenzer...
IMG_20240702_104608.jpg
 
Wenn Du die Maschine "richtig" einfahren möchtest, wären 8000 U/min zu viel. Aber da scheiden sich die Geister.
Wichtig ist eher, den Motor vernünftig warm zu fahren. Klar unter 6000 U/min passiert Leistungsmäßig recht wenig, aber nach 100 km haben sich die wichtigen Teile auch schon ein wenig eingelaufen und wenn die Maschine immer warm gefahren wird, sollte da nichts schief gehen.
 
In unseren luftgekühlten (!) Motörchen sind genau 2 Bauteile/-gruppen, die "eingefahren" werden müssen.
Zum einen die Kolbenringe. Das dauert etwa 50-100 KMs.
Zum anderen müssen sich die Ventile und Ventilsitze aufeinander "einarbeiten". Das kann bis zu ~4.000 KMs dauern. Ist allerdings drehzahlunabhängig.
 
In unseren luftgekühlten (!) Motörchen sind genau 2 Bauteile/-gruppen, die "eingefahren" werden müssen.
Zum einen die Kolbenringe. Das dauert etwa 50-100 KMs.
Zum anderen müssen sich die Ventile und Ventilsitze aufeinander "einarbeiten". Das kann bis zu ~4.000 KMs dauern. Ist allerdings drehzahlunabhängig.
Das heißt ab jetzt wäre es eh egal!?

Wie viele km Fahrt ihr immer so zum Warmfahren? Ich glaube ich bin erst so 20km mit maximal 6000U/min unterwegs gewesen bis es dann hügelig wurde und ich sonst nicht mehr vernünftig den berghoch gekommen wäre.
Mehr als 8000 hab ich sie dann aber lieber nicht drehen lassen.

Was mir definitiv auch direkt aufgefallen ist, sind die bescheidenen Spiegel. Vermutlich muss da irgendwann mal was Neues her.
 
Das heißt ab jetzt wäre es eh egal!?

Wie viele km Fahrt ihr immer so zum Warmfahren? Ich glaube ich bin erst so 20km mit maximal 6000U/min unterwegs gewesen bis es dann hügelig wurde und ich sonst nicht mehr vernünftig den berghoch gekommen wäre.
Mehr als 8000 hab ich sie dann aber lieber nicht drehen lassen.

Was mir definitiv auch direkt aufgefallen ist, sind die bescheidenen Spiegel. Vermutlich muss da irgendwann mal was Neues her.
Ich hab bis jetzt kaum strecken gefahren, länger als 20km.

Ich dreh halt abends mal ne runde mit der Tochter aufm Sozius, bischen durch die Gegend, zu Oma oder so. vielleicht 10km...oO
 
Das heißt ab jetzt wäre es eh egal!?
Ich habe meine Lütte exakt 53 Kms "eingefahren". Bis die Tankuhr anfing zu blinken.
Dann hab' ich sie vollgetankt und bin auf die BAB...

Alle Wellen in unseren Motoren sind kugel-/rollen-/nadelgelagert.
Solche Lager dürfen sich nicht "einlaufen". Dann wären sie nämlich kaputt.
Und alle Wellen und Zahnräder in Motor und Getriebe bestehen aus gehärtetem Material. Auch da darf sich nichts einlaufen, weil wenn... dann kaputt.

Wie viele km Fahrt ihr immer so zum Warmfahren?
Soviele bis das Ölthermometer ~60°C anzeigt. 🤷‍♂️

Das sind im Hochsommer ca. 7-8 KMs und im Winter bis zu 15.
Deswegen habe ich mir seinerzeit das Thermometer zugelegt.
 
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