Kette, Ritzel und Kettenblatt nach 4000km kaputt

Danke Gerry.
So macht Austausch Spaß 👍
Und ein " Entschuldigung". Es war wieder einmal total offtopic... 🙄

Beste Grüße aus Koblenz, Ivo
Ergänzung ()

Noch nen klenien Nachschieber...
Im Dezember 2019 habe ich ein E-Moped gekauft. Bin ich bis Februar 2021 gefahren. Dann ahbe ich es weggegeben, weil ich B196 gekauft habe und die Sunray bekommen habe.
Seit Dezember 2019 bin ich max. 2 mal im Monat noch Auto gefahren.
Ok - Einkäufe hat mein Sohn mit meiner Frau in der Zeit erledigt. Der soll ja auch fahren, damit er Fahrpraxis sammelt. Macht er ja auch gerne.
Aber bei 5000 km Farhrlestiung im Jahr noch ein Auto behalten, dass 500€ im Monat kostet...?

Ich muss da nochmal mit dem Familienrat drüber sprechen...

Beste Grüße aus Koblenz, Ivo
 
Zuletzt bearbeitet:
Katerhai schrieb:
Aber bei 5000 km Farhrlestiung im Jahr noch ein Auto behalten, dass 500€ im Monat kostet...?
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War bei mir zum Teil Ähnlich. Hatte einen 3er Cabrio. Versicherung Schweineteuer ( weil krasser dreier..'-.- )
Da meine Freundin Quasi im Nachbarort Arbeitet, da nur 3 Straßen hinführen, hat Sie bei 1100 Mitarbeitern nahezuproblemlos immer eine Mitfahrgelegenheit.
Schluss endlich habe ich den BMW verkauft, auch weil er Probleme ohne Ende gemacht hat. und fürs Nebengewerbe war er auch nicht passend.

Die Brix ist seitdem "unser" Zweitwagen. Für einen Bruchteil der Kosten...
 
Macke schrieb:
...reine Materialkosten sind ca 300€ brutto gewesen, davon ca. 100€ für eine DID VX Kette. Der Rest sind "Arbeitswerte", davon 90 Minuten Inspektion und 2 Stunden Kettensatz wechseln. Das buche ich als Lehrgeld...
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Wofür haben die die Restlichen 200€ Material verballert? 1,1l Öl! 10g Fett und 100ml Bremsflüssigkeit???
Das ist echt frech!
ein JT oder AFAM Ritzel kostet max. 15€ (Online gibt es das sogar schon für 4,90€ von AFAM), und Kettenrad hattest Du ja selbst besorgt…
Ergänzung ()

Stefan65 schrieb:
2 stunden kettensatz wechsel.
Jedes ketteglied einzelnd montiert 😀
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2h!!!
Das ist echt frech für für den Tausch eines Kettensatzes mit Clip-kette, bei der insgesamt gerade mal 9Schrauben/Muttern entfernt, und 4 Muttern nur gelöst werden müssen.
max. 30- 45 MINUTEN inkl. Spannen wären realistisch!
 
Zuletzt bearbeitet:
...wie gesagt, weil das JTS Kettenblatt etwas von den Originalmaßen abgewichen ist brauchte es etwas mehr Zuwendung bei der Montage... aber ich werde hier auch niemanden verteidigen oder anklagen. Vielleicht stößt jemand auf diesen Thread, der nach 4000km von der Werke gesagt bekommt: Kettensatz muss neu. Dann mag man sich vielleicht nochmals überlegen, ob man das selbst macht und eine Menge spart.
So wird mir das jedenfalls nicht nochmal passieren.
 
Macke schrieb:
...wie gesagt, weil das JTS Kettenblatt etwas von den Originalmaßen abgewichen ist brauchte es etwas mehr Zuwendung bei der Montage... aber ich werde hier auch niemanden verteidigen oder anklagen. Vielleicht stößt jemand auf diesen Thread, der nach 4000km von der Werke gesagt bekommt: Kettensatz muss neu. Dann mag man sich vielleicht nochmals überlegen, ob man das selbst macht und eine Menge spart.
So wird mir das jedenfalls nicht nochmal passieren.
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… mein „neues“ Kettenblatt ist auch von JTS… passte problemlos wie das Originale

folgendes habe ich verbaut ➡️ Kettenrad

4 Schrauben ab, 4 Schrauben rauf…
 
Katerhai schrieb:
Noch ne kleine Anekdote am Rande...
Mein Jeep Renegade wird diesen Monat 4 Jahre. Hat 31.000 km gelaufen und fällt jetzt aus der Garantie.
Bin zum Jeephändler um mich über eine 2 jährige Garantieverlängerung zu erkundigen. Habe die letzten Jahre immer mal verlängert und zwischen 100-200€ pro Jahr gezahlt. Bei verschiedenen Herstellern. Renault, Daihatsu, Hyundai...
Der freundliche Mitarbeiter nannte mir 1050€ für 2 Jahre. Sorry - Rosette offen?
Da steckt ein Fiat 500 unter der Karosse! Da ich ja keinen Turbo habe - der laut Verkäufer im Schadensfall ja schon 2000€ kosten könnte - verzichte ich wohl darauf.
Der fand das ganz normal...?!
Manchmal verstehe ich Dinge nicht so ganz...

Beste Grüße aus Koblenz, Ivo
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Du weisst das diese Garantieverlängerungen nichts weiter sind als eine Reparaturschadensversicherung , der Hersteller hat damit gar nichts zu tun .
Insofern ist die Bezeichnung Garantieverlängerung irreführend. Solche Versicherungen kannst du z.b. auch bei deiner Autoversicherung bekommen und das meist deutlich billiger weil der Händler nämlich eine heftige Provision von der Versicherung kassiert die du mit bezahlst .
 
ek77 schrieb:
will dafür jetzt keinen neuen thread starten:

fährt hier noch jemand mit der original verbauten antriebskette, ohne sie jemals nachgespannt oder eben ausgetauscht zu haben?
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Ich habe 3750km drauf und die Kette noch nicht nachgespannt.
Alle 1000km stell ich sie auf den Hauptständer und lasse sie laufen, sprühe kettenreiniger drauf und drücke die Ritzelbürste gegen die Kette, danach ne kleine runde fahren, damit die Kette warm ist und weißes kettenspray von s100 drauf und einwirken lassen.
Meine Kette und das Kettenblatt sehen aus wie neu.
 
ek77 schrieb:
will dafür jetzt keinen neuen thread starten:

fährt hier noch jemand mit der original verbauten antriebskette, ohne sie jemals nachgespannt oder eben ausgetauscht zu haben?
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Nö.
Nicht mal die 1000 er geschafft ohne nachspannen.
Wäre evtl. gerade so gegangen mit dem Durchhang, aber war schon sehr groß
 
2200 km und noch nicht nachgespannt.
Ob das allerdings bei der 1000 km Inspektion automatisch gemacht wurde, weiß ich leider nicht.
 
fm125 schrieb:
Ich habe 3750km drauf und die Kette noch nicht nachgespannt.
Alle 1000km stell ich sie auf den Hauptständer und lasse sie laufen, sprühe kettenreiniger drauf und drücke die Ritzelbürste gegen die Kette, danach ne kleine runde fahren, damit die Kette warm ist und weißes kettenspray von s100 drauf und einwirken lassen.
Meine Kette und das Kettenblatt sehen aus wie neu.
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Kleine Ergänzung: beim 1000er service wurde die Kette nachgespannt und ich gehe davon aus, dass sie beim 4000er wieder nachgespannt wird. Habe nur keine Lust es selbst zu machen.
 
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Katerhai schrieb:
Danke Gerry.
So macht Austausch Spaß 👍
Und ein " Entschuldigung". Es war wieder einmal total offtopic... 🙄

Beste Grüße aus Koblenz, Ivo
Ergänzung ()

Noch nen klenien Nachschieber...
Im Dezember 2019 habe ich ein E-Moped gekauft. Bin ich bis Februar 2021 gefahren. Dann ahbe ich es weggegeben, weil ich B196 gekauft habe und die Sunray bekommen habe.
Seit Dezember 2019 bin ich max. 2 mal im Monat noch Auto gefahren.
Ok - Einkäufe hat mein Sohn mit meiner Frau in der Zeit erledigt. Der soll ja auch fahren, damit er Fahrpraxis sammelt. Macht er ja auch gerne.
Aber bei 5000 km Farhrlestiung im Jahr noch ein Auto behalten, dass 500€ im Monat kostet...?

Ich muss da nochmal mit dem Familienrat drüber sprechen...

Beste Grüße aus Koblenz, Ivo
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Hi Ivo,

kann dich nur dazu ermutigen, falls es die Lebensverhältnisse zulassen. Die Brixton ist neben einem Fahrrad mein einziges eigenes Gefährt. Ich wohne in einer Großstadt in Zentrumsnähe und ein eigenes Auto wäre mir finanziell wie organisatorisch ein echter Klotz am Bein. Falls ich doch mal ein Auto brauche, gibt's hier in LE günstig free floater carsharing für 2,70€/h+27cent der Kilometer ohne monatliche Fixkosten. Gut sind nur VW Up. Da muss man schon ein Tetrisdiplom bei manchen Fahrten zum Möbelhaus oder Baumarkt haben. Aber meist passt viel mehr rein, als man glaubt. Viele haben ja auch jemanden im Freundeskreis oder als Nachbarn, der Zugang zu etwas größerem hat.
Ich würde ja gerne auch propagieren, dass der ÖPNV eine zusätzliche gute Alternative ist. Aber das ist er meist nicht. Auch die Bahn nicht. Zu teuer, häufig zu gering getaktet und unbequem. Ich habe jedoch Glück - meine 70km Weg ins Büro gehen gut und schnell mit der Bahn. 70km in gut 40min zu passenden Zeiten und für ~200€ im Monat. Da wäre ich mit eigenem Auto bei wesentlich mehr Kosten und nicht weniger Zeitaufkommen plus mehr Nerven, weil die A9 zwischen Leipzig und Dessau ein Pool für Vollidioten ohne Geschwindigkeitsbegrenzung ist. Oder Baustelle. Alles beides im Wechsel. Natürlich würde ich dennoch gerne darauf verzichten, weil für MS Teams und Telefon muss ich nicht im Büro sein, aber das kommt bei unserem 70er Jahre Managern und Digitalanalphabeten einfach nicht an.
 
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