Argilas von Phaalen
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Anfrage zu Lieferzeiten am besten zu Händen Hr. Yousaf!Danke für den Tip, werde ich gleich morgen mal machen
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Anfrage zu Lieferzeiten am besten zu Händen Hr. Yousaf!Danke für den Tip, werde ich gleich morgen mal machen
Ich wollte mal ein kleines Update geben:
(ich lasse mal die Bilder für sich sprechen )
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Ich hab das dann erstmal mit Dichtpaste und Isolierband provisorisch abgedichtet, und werde nachher mal bei Gasgriff ne Bestellung mit „diversen“ Gummiteilen fertig machen
Genau mit der Methode habe ich zumindest einen Teil des Fehlers gefunden.Hast du bei Leerlaufdrehzahl durch besprühen der Ansaugstrecke mit Startpilot/Bremsenreiniger überprüft ob der Ansaugstutzen, DK und dieverse Schlauchleitungen im Umfeld auch wircklich undicht/dicht sind ?
das Gummi am Tankdeckel ist mittlerweile dermaßen rissig, das ich nicht davon ausgehe, dass das noch zum Abdichten taugt.Prüfe auch mal bitte die Tank-Be/Entlüftung ob sich Unterdruck bei der Fahrt im Tank entsteht ?
Zischt leicht beim langsamen Öffnen des Tankdeckel.
sitzen wie ne 1, und sind auch gut mit Polfett behandelt.Die Batteriepole nach Einbau nur handfestgezogen...
Gute saubere Spannungsversorgung Plus/Minus für die Zündanlage+ECU ist wichtig !
Gib mal "Ansaugschlauch" bei google ein. Musst dir halt zurechrschneiden falls nicht passt.Das „gestotter“ war schon recht eindeutig der Begrenzer
jup, kenn ich das Zeug, jedoch kostet ne Rolle deutlich mehr, als ein neuer Ansaugstutzen, und wenn man nicht noch zufällig was liegen hat…
ich hab das Ganze erstmal provisorisch mit Plastic-Fermit und Isolierband abgedichtet, und irgendwann werde ich dann schon an einen neuen kommen.
geht leider nicht, da Drosselklappengehäuse und Ansaugkrümmer völlig unterschiedliche Durchmesser haben.Gib mal "Ansaugschlauch" bei google ein. Musst dir halt zurechrschneiden falls nicht passt.
Guck mal steuerzeitenund wieder eine Bastelstunde vorbei.
geht leider nicht, da Drosselklappengehäuse und Ansaugkrümmer völlig unterschiedliche Durchmesser haben.
ich kenne das ähnlich mit Schlauchpumpenschläuchen aus der Industrie.
So, das Fazit von heute:
Ich hatte ja das Gefühl, dass die Mühle irgendwie nicht genug Sprit bekommt Wenn sie Warm war.
Das in Kombination mit dem Phänomen der ungewöhnlich hohen Motortemperatur in letzter Zeit (sonst meistens Öltemp. Lt. Anzeige ganzjährig 90-100°C im normalen Dauerbetrieb, jetzt seit ein paar Tagen jedoch ~110°C, unter Belastung sogar gestern fast 120°C)
Somit habe ich mir mal den „Benzinkreislauf“ genauer angesehen, und dabei gleich mal den Kraftstofffilter getauscht.
Beim „ausgießen“ des Filters waren tatsächlich kleine schwarze Teilchen zu sehen, und durch die kleine Öffnung auch im Filter was sichtbar.
Filter getauscht… Zündung an… Pumpe pfeift… Feuer frei… uuuuund NIX PASSIERT
Die Mühle will selbst mit dauer Anlasser einfach nicht anspringen
wird wohl Luft im Schlauch sein, da hilft Start Spray
Spray vorm Filter gesprüht… Pumpe pfeift… Anlasser rattert… im Hintergrund mittlerweile Gewitter ⛈ … es Regnet, und Wassser läuft schon die „Kimme“ runter… Motor springt an… Motor geht gleich wieder aus
Schlauch zwischen Filter in Einspritzventil entlüften!
(Zündung war noch an, Pumpe pfiff nicht mehr)
Schlauch abgezogen, Sprit spritzte überall mit Druck hin (u.A. mir ins Gesicht)… Pumpe fing wieder an zu Pfeifen… Mehr Sprit haute raus… Zündung aus… Schlauch war definitiv „Luftfrei“!
(Mittlerweile ⛈⛈⛈⛈⛈⛈⛈)
Wieder alles zusammengebaut, Zündung an… Pumpe pfeift… Anlasser rattert… nix
Einspritzdüse ausgebaut… Zündung an… Pumpe pfeift… Anlasser rattert… kein Tropfen, NIX!!!
… alle Stecker nochmal gecheckt… Kontaktspray drauf… Schlauch zur Einspritzdüse abgezogen… Benzin WIEDER mit Druck in der Fresse bekommen… kurz überlegt, ob ich mal kurz nen Vorschlaghammer und ein Feuerzeug holen sollte… entschieden dass es sich so durchgenässt schlecht den Weg Richtung Keller läuft … kurz durchgeatmet… alles provisorisch wieder zusammen gebastelt …die mittlerweile fast leere Batterie ausgebaut… Maschine den Weg zurück zum Stellplatz geschoben… noch einmal an den Hammer gedacht… Ladestecker… mich zu Hause auslachen lassen… duschen gegangen…
Gasgriff geöffnet, Ersatzteile gesucht
… und das Beste: ALLES nicht lieferbar
ich werde berichten, wie es irgendwann mal weitergeht, solange werde ich wohl die andere Mühle fahren müssen
Oder düse ist kaputtGuck mal steuerzeiten
Alles Super, bloß aus der Düse kommt nix raus!Guck mal steuerzeiten
… ich habe sogar schon mal ein Video von einer ~1 Jahr alten BX gesehen (ich meine das war ne 250er), bei der der Vorfilter zur Benzinpumpe komplett so dicht war, so dass diese nix mehr fördern konnte!Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die am/im Tank mit nicht-spritfestem Gummi arbeiten.
Dann müsste das Problem eigentlich schonmal irgendwann aufgetaucht sein.
Es sind ja durchaus deutlich ältere Mopeds unterwegs, bei denen das deutlich eher zu erwarten wäre.
… könnte von der Polarität her auch gehen, aber auch nicht viel „gesünder“ als Tetrachßlorkohlenstoff.Trichlorethen?
Was halt gerade am billigstens aus der Provinz in CN geliefert wurde und zum billigsten Kurs kurzfristig verfügbar warDann haben die das spritlösliche Gummi aber nur bei ganz wenigen, exklusiven Mopeds eingebaut.
Gib mal "Reduzierschlauch" ein.geht leider nicht, da Drosselklappengehäuse und Ansaugkrümmer völlig unterschiedliche Durchmesser haben.
Alles Super, bloß aus der Düse kommt nix raus!
Übrigens danke für den Tip, hatte ich damals bei meinem alten Golf TDI aber auch schon mal machen “dürfen“… da wollten die 400€/Stück haben… mal 4… hatte damals echt ne menge Kohle gespartBitte dran denken das die Einspritzdüse getaktet vom Steuergerät nur wenn wenn die Kurbelwelle über die Bezugsmarken / Geber dreht mit Spannung geöffnet wird. Auch bei Anlassdrehzahl.
Einspritzdüsen habe ich schon sehr oft im Ultraschallbad gereinigt.
Bei 80° Temp 30 min aber bitte so im Sieb fixieren das die Düsenspitze und nicht die Elektrik/Spule in de Reinigungsflüssigkeit eintaucht.
Zudem die Kraftstoffzulauföffnung mit geeignetem Stopfen schließen.
Nach dem Bad sofort alles mit Druckluft trocken und die Düsenspitze vor Korrosion mit geeigneter Flüssigkeit bis zum Einbau schützen z.B. WD40.