Cromwell Übersetzung geändert

Die von BGS kann ich nicht empfehlen, ist Labberzeugs. Mit der Rothewald habe ich keine Erfahrung. Ich würde hier immer wieder zu Knippex raten. Bei Werkzeug gilt bei mir: Richtig oder gar nicht. Man ärgert sich sonst nur sinnlos rum...
Ja sicher Kippex ,BMW,Mercedes .... für alle 3oder 4 Jahre (falls man die nur für Kettenräder braucht ) mal benutzen ? Kann man machen ,muss man aber nich .

Ich hab mal nen Satz im Schrott gefunden ,Schwein gehabt ! Ich würd mir aber auch zutrauen das ganz ohne Zange zu schaffen wenns sein müsste ,so z.B. :

IMG_20230614_183435.jpg


aber aufpassen Sicherungsringe können fliegen .... und danach irgendwo einschlagen !

Nat. müssen die Nägel oder was auch immer so um die 15 cm lang sein ,je nach Kraft .

Unermesslich steigt des Schlossers Kraft ,wenn er sich nen Hebel schafft ....
 
Schau mal
Für das „ab und zu“ absolut ausreichend
Zangenset
Oder Die hier


Ich konnte mein Moped mit der neuen Übersetzung ausgiebiger testen.
Ich muss sagen, dass ich auf dem Tacho die Geschwindigkeit 104 KMH bei circa 9500 R PM erreicht habe.
Auf meinen Hausstrecken habe ich im Vergleich zu meinen bisherigen Geschwindigkeiten circa 5-7 KMH dazu gewonnen. Außer bei der vmax die blieb gleich,aber dazwischen ist man flotter bzw. Beständiger.
Oh, am besten ist aber inzwischen der fünfte Gang, mit dem ich es an leichten Steigungen bis mittleren Steigungen schaffe, bis maximal auf 75 KMH herab zu fallen aber dies halten kann
Die Strecke, die ich immer fahre, verlangte es mir, bisher ab herunter zu schalten.
Das muss ich nur wenn ich etwas weiter beschleunigen möchte.
Bei der Autobahn Auffahrt, die ich nehmen muss, um zu der Arbeit zu fahren, kam ich früher oben mit 58 KMH an.
Jetzt fahre ich fast 70 (69-68 KMH) und das nicht nur einmal, sondern jedes Mal.
Ergänzung ()

Ich guck mal auf dem Baumarkt 😂
Schau lieber im……..😂
 
Joaa...

Wäre dann aber so eine "Das-tut-man-nicht"-Sache.

"Man" sollte möglichst bei Kettenrad und Ritzel einmal 'ne ungerade und einmal 'ne gerade Zähne-Anzahl nehmen.
Bei "gerade-gerade" oder "ungerade-ungerade" läuft man "Gefahr", dass ständig dieselben Kettenglieder über dieselben Zähne laufen.
Das "soll" verschleißtechnisch ungünstiger sein.

Zumindest theoretisch.
 
Weil es dem Hersteller egal ist, wie schnell deine Verschleißteile verschleißen?
Besser: Weil der Hersteller mehr Verschleißteile verkauft, wenn diese schneller verschleißen?

Weil wahrscheinlich weder die Kaufleute in Ö, noch die Techniker in VRC wissen, dass es Feinheiten gibt, die man beachten sollte?

Außerdem habe ich die "..." und den Konjunktiv nicht ohne Grund benutzt. ;)

Ist halt etwas, "das man nicht tut".
Niemandem wird das Moped explodieren, wenn er es anders handhabt.
 
Moin @Micha86 , wie @Der Raucher gerade geschrieben hat, gibt es auch in der Technik praktisches Wissen, was definitiv an keiner Hochschule oder Uni den Studierenden als Literaturquelle empfohlen wird.
Bei einem Kettenantrieb gerade und ungerade Zahnungen zu kombinieren wurde mir z.B. von meinen Großvätern beigebracht. Die waren Schmiede- und Schlossermeister.
Begründung wie bereits geschrieben; weniger Verschleiß und vor allem gleichmäßiger.
Zu der Frage, warum es bei der Brixton anders gelöst wurde, musst Du KSR bitten, mal bei Wonjang Motors nachzufragen.. Oder bei ihrem Einkäufer, warum der/die/das auf sowas nicht geachtet hat.
Mir würden gleich eine Handvoll andere, "eigenartige" Lösungen einfallen, die man gleich mit anfragen sollte;
Welcher Konstrukteur steckt eine Achse von der Auspuffseite in die Schwinge???🙄 (Oder war dies etwa ein dipmomierter Produktdesigner???)
Welcher Kontrukteur konstruiert wirkungslose Schutzbleche???🙄 (Oder war dies etwa auch ein dipmomierter Produktdesigner???)
Welcher Konstrukteur wählt Reifen/ Felgenkombinationen, die es nur einmal auf diesem Planeten und nur beim Importeur gibt...(Hier frage ich nach keinem Konstrukteur, das war sicher ein Kaufmann!😡
Du siehst, ich unterscheide zwischen einem Konstrukteur, (also Personeb mit technischem Sachverstand, die ihre Tätigkeit ernst nehmen und Menschen in einer "Wertschöpfungskette" die die Funktion dem Aussehen oder dem Preis unterordnen.)
Aber diese technische Unvollkommenheit unserer Mopeds ist der Preis, den wir als Kunden bezahlen, wenn wir ein günstiges Prodzkt erwerben.
Produktphilosophische Grüße
Cirrus
 
Moin @Micha86 , wie @Der Raucher gerade geschrieben hat, gibt es auch in der Technik praktisches Wissen, was definitiv an keiner Hochschule oder Uni den Studierenden als Literaturquelle empfohlen wird.
Bei einem Kettenantrieb gerade und ungerade Zahnungen zu kombinieren wurde mir z.B. von meinen Großvätern beigebracht. Die waren Schmiede- und Schlossermeister.
Begründung wie bereits geschrieben; weniger Verschleiß und vor allem gleichmäßiger.
Zu der Frage, warum es bei der Brixton anders gelöst wurde, musst Du KSR bitten, mal bei Wonjang Motors nachzufragen.. Oder bei ihrem Einkäufer, warum der/die/das auf sowas nicht geachtet hat.
Mir würden gleich eine Handvoll andere, "eigenartige" Lösungen einfallen, die man gleich mit anfragen sollte;
Welcher Konstrukteur steckt eine Achse von der Auspuffseite in die Schwinge???🙄 (Oder war dies etwa ein dipmomierter Produktdesigner???)
Welcher Kontrukteur konstruiert wirkungslose Schutzbleche???🙄 (Oder war dies etwa auch ein dipmomierter Produktdesigner???)
Welcher Konstrukteur wählt Reifen/ Felgenkombinationen, die es nur einmal auf diesem Planeten und nur beim Importeur gibt...(Hier frage ich nach keinem Konstrukteur, das war sicher ein Kaufmann!😡
Du siehst, ich unterscheide zwischen einem Konstrukteur, (also Personeb mit technischem Sachverstand, die ihre Tätigkeit ernst nehmen und Menschen in einer "Wertschöpfungskette" die die Funktion dem Aussehen oder dem Preis unterordnen.)
Aber diese technische Unvollkommenheit unserer Mopeds ist der Preis, den wir als Kunden bezahlen, wenn wir ein günstiges Prodzkt erwerben.
Produktphilosophische Grüße
Cirrus
Dem möchte ich nicht weiedersprechen, aber ein kettenrad was 45-46 oder 47 Zähne hat, wird in der Produktion und im Vertrieb keinen preislichen Unterschied machen, da trifft die Aussage mit dem Fachpersonal schon besser zu oder wie der Raucher schrieb, das dann der Verkauf von Ersatzteilen oder umrüstkits geschaffen wird
 
ein kettenrad was 45-46 oder 47 Zähne hat, wird in der Produktion und im Vertrieb keinen preislichen Unterschied machen
Natürlich nicht.

Letztendlich haben "die" einfach nur die Übersetzung übernommen, die auch schon beim 150-cm³-Urvater verbaut war.
Obwohl ein serienmäßiger Wechsel auf ein 49er-Kettenrad für die 125er deutlich sinnvoller wäre. Unabhängig von gerade/ungerade.

Aber für genau solche "Feinheiten" braucht es etwas tieferes Fachwissen und die Bereitschaft sich etwas intensiver mit dem eigenen Produkt auseinanderzusetzen.
 
Gefühlt (!) finden 99% der User das 49er besser.
Die Übersetzung ist dann einfach stimmiger.

Wenn du mit der Serien-Übersetzung zufrieden bist, besteht ja kein hektischer Handlungsbedarf.
Kettensätze verschleißen und müssen sowieso irgendwann gewechselt werden.
Einzig die Kette sollte möglichst bald gegen eine "vernünftige" getauscht werden. Die Serien-Dinger taugen nicht viel und machen 'ne Menge Arbeit, weil man ständig nachjustieren muss.
Und wenn man dann sowieso gerade dabei ist... 🤷‍♂️
 
Das mit der Kette habe ich schon mitbekommen (ca 1750km im 6 Wochen und schon drei mal nachgestellt ), und jetzt will ich mir eine bessere Kette ( D.I.D. VX ) holen und wahrscheinlich gleich eine komplettes kit.... ich wohne an der Küste und habe doch sehr viel mit dem Wind zu kämpfen.... 90-95km/h schafft sie fast immer und dann kommt der Wind und zack 80-85....😭
Also lieber ein 49 damit der Unterschied spürbar ist und kein 47 Blatt, richtig ???
 

Ähnliche Themen

Dayly driver - 3 Monate auf der Cromwell 125

Zurück
Oben