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Es würde mich daher verständnishalber sehr erfreuen, ohne eine so schöne Erklärung wie deine ab geben zu müssen, das ich mit der Original Ketten Übersetzung sehr zu frieden bin.Die eine, allgemein passende Übersetzung für alle Habitate und alle Fahrstile gibt es einfach nicht.
Ich kenne das genau andersherum, dass das Verhältnis ungerade sein sollte, um den Verschleiß und Längung zu minimieren, da ansonsten immer die selben Rollen auf die gleichen Zähne treffen würde, welches den Verschleiß bei ersten Abnutzungserscheinungen beschleunigen würde.Erstens soll zur Schonung des Antriebslagers, die Satzung eine Gerade Zahl ergeben, und zweitens, will er doch mehr Vorschub.
So kann man das auch in einfach ausdrückenGenaugenommen sollte (nicht "muss") das eine Zahnrad gerade und das andere ungerade sein.
Also in der Summe ungerade.
Ich würde jetzt auch mal fast behaupten, dass der Kettenverschleiß bei den Meisten unsere Maschinen auch weniger durch „falsche“ Übersetzung oder vom „Vollgasfahren“ kommt, sondern vielmehr durch suboptimale/mangelnde Kettenpflege die einen höheren Verschleiß und einen “vorzeitigen“ Tausch notwendig machen.Durch Fahr Erfahrung habe ich es nun geschafft, das ich meine Gegend fast durchweg bei 6000 U/min mit Schalten bewegen kann, und somit den Verschleiß in grenzen halte.
Ich kenne beide Versionen , aber die widersprechen sich doch , allerdings kenne ich bisher keinen Beweis das da überhaupt was dran ist , ihr ?Ich kenne das genau andersherum, dass das Verhältnis ungerade sein sollte, um den Verschleiß und Längung zu minimieren, da ansonsten immer die selben Rollen auf die gleichen Zähne treffen würde, welches den Verschleiß bei ersten Abnutzungserscheinungen beschleunigen würde.
Bei ungeradem Verhältnis werden alle Zähne/Glieder gleichmäßiger „negativ“ belastet.
Ja da hast du Recht.Habe mich nicht gezielt ausgedrückt.Ich würde jetzt auch mal fast behaupten, dass der Kettenverschleiß bei den Meisten unsere Maschinen auch weniger durch „falsche“ Übersetzung oder vom „Vollgasfahren“ kommt, sondern vielmehr durch suboptimale/mangelnde Kettenpflege die einen höheren Verschleiß und einen “vorzeitigen“ Tausch notwendig machen.
Naja, das ist ja ein rein mathematisches ding.Also bitte Fakten Fakten Fakten..
Danke mein Freund.Wie händle ich das persönlich…
mir komplett egal ob gerade oder ungerade, wenn die Übersetzung passt, dann passt sie!
Was sollte denn dagegensprechen, einen Motor (dauerhaft) an seinem Leistungshoch zu bewegen?Ist sicherlich nicht auf Dauer toll, die kleine immer mit min. 9000 U/min zu bewegen.
Und wenn man noch das Timing gut hinbekommt, freut sich der HU-Onkel auch darüber...Bei der Brixton heißt das Kosten für nen kompletten Kettensatz von 50-80€ alle 2 Jahre (je nach Qualität)… verkrafte ich
Der arme.Tut mir schon leid.Der bewegt sich in unseren Motoren bei 10.500 U/min. (= Abregeldrehzahl) mit ~17m/sek.
Auch nicht gut, weil das kennt man ja auch von der Arbeit.Schaue mal nun ob 5000 U/min reichen.
Armes Möpi.
Man kann in die Nut der Getriebewelle auch einfach einen passenden DIN. Wellensicherungsring (Seegerring) montieren , das täte auch funktionieren .
Das würde wohl nur mit einem originalen Ritzel funktionieren.Das guck ich mir die Tage nochmal genauer an.
Ich meine der Kragen (Bund) auf der Rückseite vom hat keinen Einfluss auf die Lage des Ritzels auf der Welle , das wird fixiert auf der Vorderseite wo das Sicherungsblech plan aufliegt und in die Ringnut der Welle sitzt , der Bund hinten wird ja nirgendwo an der Welle abgestützt , ist evtl. nur eine Verstärkung der Innenverzahnung vom Ritzel....Und wenn schon...
Wegen ein paar 1/10eln lasse ich mir keine grauen Haare wachsen.
Denn
- Wenn die Kettenflucht korrekt eingestellt ist, wirken praktisch keine Kräfte auf das Blech.
- Wenn die Kettenflucht nicht korrekt eingestellt ist, hält offensichtlich auch das originale Blech nicht.
Das würde wohl nur mit einem originalen Ritzel funktionieren.
Das hat nämlich auf der Rückseite einen "Kragen". Baut also etwas breiter, als die meisten Nachrüst-Ritzel.
Anhang anzeigen 33041
Dabei bezog ich mich nur auf die Idee, dass ein einfacher Seegerring evtl. auch reichen könnte.Ich meine der Kragen (Bund) auf der Rückseite vom hat keinen Einfluss auf die Lage des Ritzels auf der Welle , das wird fixiert auf der Vorderseite wo das Sicherungsblech plan aufliegt und in die Ringnut der Welle sitzt