Chemiepfuscher
Mr. Grummelkopp
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- (Felsberg 125XC ) Cromewell 125
Mein Problem aus Post #142 ist behoben. Muttern lösen und gegen das Rad drücken hat geholfen.
Zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn habe ich zusätzlich noch die Methode mit dem Plastikhammer probiert.
Da die aufgewendete Kraft für einen Hammerschlag im Allgemeinen gut quantifiziert werden kann
('leicht dagegenklopfen' über 'schon kräftig dagegenschlagen' bis 'gut draufprügeln'), bin ich zum Ergebnis gekommen,
dass das Rad recht leicht beweglich ist. Also nichts festgerostet, alles gut
Jetzt gefällt mir die Kettenspannung wieder besser.
Mit Verlaub, und ist nicht böse gemeint, aber auf Grund Deiner Fragen und der „technischen Beschreibung“ Deiner Vorgehensweise, gehe ich mal davon aus, dass Du evtl. noch nicht sehr erfahren in „Schrauberdingen“ bist. Ist ja nicht schlimm, wir waren alles mal „Neuschrauber“ und mussten unsere Erfahrungen machen
Meine Sorge jedoch bei „Neuschraubern“ und gerade dieser Arbeit ist:
Ich hoffe, Du hast die Kette dann auch nicht „nur“ gespannt, bis Du mit der Spannung „zufrieden“ warst… sondern hast auch dabei das Rad „richtig“ zentriert/ausgerichtet!!!
(…nachdem Du beide Seiten gelöst hattest, damit die Spur dann wieder stimmt, und Du keinen “Adler“ oder schlimmeres bei der nächsten engen Kurve oder bei der nächsten „Notbremsung“ machst!!)
Auf was (wieviel mm Spiel) hattest Du die Kette denn eingestellt, bis Dir die Kettenspannung „gefallen“ hat???
(Denn wenn dieses zu gering eingestellt ist, zerstörst Du Dir ggf. z.B. die Lager/Welle/Simmerringe deiner „Antriebseinheit“ schneller, als Dir lieb sein kann… und das ist dann garantiert ein SEHR teurer Spaß, bis hin zum wirtschaftlichen Totalschaden bei ner Brixton und den Ersatzteilpreisen und Verfügbarkeit dieser Teile!)
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