Schwarz und Rund = Reifen -> Alternativen zu CST?

Reifen der betroffenen Bikes bei ca. 70 km/h anfangen zu „hüpfen“ und bei ca. 80 km/h wieder ruhiger laufen.
Kannst Du oder willst Du das nicht verstehen .

Das Problem ist also vermutlich nicht das Vorderrad sondern die schlecht abgestimmte Federung.
Nanana , diese spitze Bemerkung kannste dir bitte sparen , was soll das , schlecht geschlafen oder so 😡
Was meinst du mit "Abgestimmt" , die Gabeln sind Simpelteile eines Zulieferers, alle haben identische Federn und Ventileinsätze drin , da ist nix abzustimmen , alles fix .
Warum sollte das bei so wenigen anders sein ?
Nur das Öl (Viscosität) und Füllmenge sind variable Dinge , aber ich glaube nicht das im Werk damit experimentiert wird , das ist ebenfalls
immer identisch das in Serie da reinkommt.
Und ob eine abweichende Füllmenge oder Viscosität sich so auswirkt glaube ich auch nicht .
Also wo , was und wie willste da "abstimmen" , und wer sollte das wann getan haben ?
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ich glaube nicht das im Werk damit experimentiert wird
"Experimentiert" wohl nicht.

Es könnte aber sein, dass "die Chinesen" das Öl einfüllen, das gerade verfügbar ist.
Das würde auch erklären, warum z.B. @kayburn s Gabel öfter mal "auf Block" geht, während andere Gabeln bretthart sind.
Insofern wäre ein Wechsel des Gabelöls evtl. hilfreich.
 
Ist ja auch nicht unüblich, dass man aufgrund des Kostendrucks auf ein günstigeres Modell oder einen anderen Zulieferer umsteigt.
Warum sollte das für den "Schinesen" nicht gelten?

Oder, wie Raucher zurecht anmerkt, anderes, günstigeres oder gerade zufällig verfügbares Öl verwendet, das eben zu den erwähnten Resonanzschwingungen führt.

Ich hab ja bald die 1.000er Inspektion, da frag ich mal, ob die das Öl der Federung tauschen können.
 
Es geht hier aber nicht darum, dass sich Stollenreifen anders als Strassenreifen anfühlen, sondern darum, dass die Reifen der betroffenen Bikes bei ca. 70 km/h anfangen zu „hüpfen“ und bei ca. 80 km/h wieder ruhiger laufen.
Das könnte u.a ein "Standplatten" des Vorderreifen sein, Standplatten oder ein Problem der Reifen Karkasse
Wie ich schon geschrieben habe, hatte das Auswuchten mit 10 g Blei keine Auswirkung auf das Problem!
Ergänzung ()

Die Vorderradfederung scheint also bei Stössen, die bei einer Geschwindigkeit zwischen 70 und 80 km/h auftreten, in Resonanz zu kommen.
Die Federung nicht aber dein "Moped" ;)
Das Problem ist also vermutlich nicht das Vorderrad sondern die schlecht abgestimmte Federung.

Aus Erfahrung mit der 125 XS-Gabel ist diese viel zu unsensiebel um überhaupt auf kleine Unhebenheiten auzusprechen, fährt sich eigenlich bei ebener Fahrbahn wie eine starre Gabel !
Trotzdem läuft die "Kleine" in allen ihr möglichen Gewindigkeiten ruhig und das sogar obwohl ich selbst montierten Reifen nicht
ausgewuchtet habe.

Wie folgend ua. beschrieben empfehle ich aber die Gabel zu "entspannen".

Fahrwerk Setup

Einstellungen des Ansprechverhalten der Gabel über Zug/Druckstufe egalisieren kein Reifenrundlaufproblem.
 
Zuletzt bearbeitet:
da frag ich mal, ob die das Öl der Federung tauschen können.
Vor allem weiß man dann, was drin ist und kann sich an den optimalen Punkt herantasten.

Einstellungen des Ansprechverhalten der Gabel über Zug/Duckstufe egalisieren kein Reifenrundlaufproblem.
Nee. Das nicht.
Können aber Eigenresonanzen des Fahrwerks eleminieren.
Ergänzung ()

Und hoffentlich auch wieviel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Gabelöl hatte ich vor xxx Posts schon angemerkt .
Und natürlich sind richtige Stahlfedern da drin , Elastomere findet man in Fahrradgabeln , in einer Motorradgabel wohl nicht denkbar , dann wäre da auch gar kein Öl und keine Hydraulik drin .
Einfach mal einen Verschlussstopfen oben öffnen , dann wird da eine Feder hoch schiessen , da ist ja immer etwas Vorspannung drauf .
 
Meine 5 Cent dazu...
Bin damals gerne Yamaha Xt 500 oder Honda Xl 500 gefahren.
Gut andere Liga anderes Zeitalter.
Die hatten auch Stollenreifen. Gut dachte ich dann weißt ja ungefähr was dich mit einer Felsberg XC Reifentechnisch so ungefähr erwartet.
Ich war jedoch positiv überrascht was das Fahrverhalten der Felsberg angeht.
Alles irgendwie besser!:) Kurvenlage...bremsen auf nasser Fahrbahn (natürlich immer noch Vorsicht geboten)
Liegt es am Reifen am Fahrwerk oder an meinem fortgeschritten Alter das alles etwas anders wahrnehme?
Keine Ahnung.🤷‍♂️
Auch hab ich kleine Schlampe mich seit Kauf nicht um den Luftdruck gekümmert.😴
Mir ist nicht aufgefallen das ich c.a 2000Km nur mit1,7bar rumgenattert bin.
Als ich an eine neulich mal an eine Tankstelle kam wo es Luft noch umsonst gab habe ich 2,2bar drauf gemacht.
Gut alles jetzt etwas härter für mein Gesäß aber sonst hat sich nix geändert für mein empfinden.
Freihändig fahren geht auch noch fährt geradeaus!😄
Ich würd den Reifen wieder fahren wenn er mal fertig ist.
 
Das mit dem Gabelöl hatte ich vor xxx Posts schon angemerkt .
Und natürlich sind richtige Stahlfedern da drin , Elastomere findet man in Fahrradgabeln , in einer Motorradgabel wohl nicht denkbar , dann wäre da auch gar kein Öl und keine Hydraulik drin .
Einfach mal einen Verschlussstopfen oben öffnen , dann wird da eine Feder hoch schiessen , da ist ja immer etwas Vorspannung drauf .

"Öl ? Verbauen die keine Elastomere 🙃"

❗ Dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten ❗
 
Kurze Frage,Jungs!
Wenn ich die Räder beim Reifenhändler zum Reifenwechsel abgebe,muß ich da an den Rädern noch was demontieren?
Bremsscheiben,KB,....oder geht das so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich war von den CST auf meiner Felsberg 125 XC sehr angenehm überrascht! Vor allem auch welche Schräglagen auf Asphalt mit den Dingern möglich sind. Deshalb hab ich letzte Woche auf meine CB 125 R auch Reifen von CST montiert. (115.- / Satz) Heute erste längere Probefahrt. Sehr guter Reifen! O.k., vielleicht nen Ticken weniger handlich als die Dunlop. Aber bei 130 kg fahrfertig kann man das vernachlässigen. Wider Erwarten kann ich nichts negatives zu den Reifen sagen.
 
Ich bleib bei meinen heidenau , egal welches Wetter die machen alles mit und kleben auch bei nasse und -5 grad 🤪 und soweit wie die gehen leg ich mich eh nie in die kurven
 
Ja, sind wohl die typischen Vorurteile. Chinaware und so... Andererseits hatte ich letztes Jahr den Dunlop D214, der Serienmäßig auf der CB 650 R montiert ist, nach gerademal 500 km gegen einen Markenreifen getauscht. Über 40 Jahre hatte ich keinen so grottenschlechten Reifen.
 

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