Statement von KSR vom 12.09.2023

Das ist Wunsch denken, kein Investor kauft eine Insolvenz Masse und zerlegt neue Motorräder um sie als Ersatzteile zu verkaufen. Da könnte er sein Geld besser anlegen.
Genau , zumal der Bedarf an Ersatzteilen total gering ist .
Und viele Teile nach einer Totalzerlegung völlig unverkäuflich sind , braucht kein Mensch das .

Ich schlage mal vor das die Leute denen der Arxxx auf Grundeis geht hier mal ihre erfolgten Ersatzteilbedarfe und Bestellungen auflisten , das müsste ja von jedem mindestens 3 Stück im Monat sein...🤣
Ist wohl auch Teil der German Angst sich das Hirn zu zermartern über das was alles sein könnte , aber nie eintrifft .
 
Zuletzt bearbeitet:
Na denn, gaanz locker aabwarten und Tee trinken.
Richtig.

Was sollen wir, als Endkunden, denn sonst machen?
Mir ist mein Kopf zu schade dafür, ihn mir über Dinge zu zerbrechen, auf die ich sowieso keinen Einfluss habe.

Insolvenz: KSR Group GmbH | KSV1870
Das sind Zahlen von Anfang September.
Stimmen die noch? Oder ist das noch schlimmer geworden? Oder besser?
Wissen wir doch alles nicht.

Und mich interessiert es auch nicht die Bohne, ob in Ö 'ne Firma pleite geht, oder nicht.
Meine Lütte wird mit ziemlicher Sicherheit nicht am Tag nach der Liquidierung (falls es soweit kommen sollte) den Betrieb einstellen.
Worüber mir also Sorgen machen?
 
In Asien ist unsere die GK 1200.
Die großen brix werden in China von Gaokin hergestellt. Einem der größten Motorrad Produzenten in China. Die werden dort sogar mit dem Markennamen brixton verkauft. Also wird das auch weiterproduziert.
Also sind Sorgen wegen Ersatzteilen unbegründet.
Es hilft niemanden regelmäßig ein neues Schwein durchs Dorf zu treiben,
Einfach abwarten...
 
Und mich interessiert es auch nicht die Bohne, ob in Ö 'ne Firma pleite geht, oder nicht.
Meine Lütte wird mit ziemlicher Sicherheit nicht am Tag nach der Liquidierung (falls es soweit kommen sollte) den Betrieb einstellen.
Worüber mir also Sorgen machen?
Das wird interessant wenn Firmen wie Tesla mal pleite gehen - wer macht dann die Software Updates? Wenn es keine mehr gibt, wird das Auto dann irgendwann stillgelegt? Oder muss der Kunde neu bezahlen? wer bekommt dann die ganzen Kundendaten?
Ich denke je digitaler eine Firma ist, desto schwieriger für Kunden wird die Insolvenz.
Schön das mein Eintopf NIX von sowas hat :-D ich fahr einfach weiter
 
Software verschleißt ja nicht.
Theoretisch richtig. Praktisch gesehen kann da einiges schieflaufen.
Außerdem veraltet Software, besonders im Bereich Sicherheit und DAS ist ein Problem bei derart hochgradig softwaregsteuerten und vor Allem vernetzten Fahrzeugen wie einem Tesla.

Tesla (und auch einige andere Hersteller) verbreiten ihre Softwareupdates per Internet/WLAN. Und somit sind die Fahrzeuge per Definition angreifbar.
 
Außerdem veraltet Software
Das ist sicherlich richtig.
Betrifft aber jedes technische Gerät.
Auch die 8-cm-Halbnaben-Simplex-Trommelbremse einer 1956er DKW 175 ist nicht mehr ganz aktuell. Trotzdem fahren die Mopeds immer noch durch die Gegend.
Soll heißen: Solange die Hardware funktioniert, wird auch die Software das tun, wofür sie geschrieben wurde.

Und somit sind die Fahrzeuge per Definition angreifbar.
Das ist ein grundsätzlich anderes Problem.
Find' ich.

Tesla (und auch einige andere Hersteller) verbreiten ihre Softwareupdates per Internet/WLAN.
Tschäh...
Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, ob das 'ne gute Idee ist.
 
Wo wir gerade dabei sind...

VW stellt den "up" ein.
"Markenchef Thomas Schäfer begründete die Einstellung des zwölf Jahre alten Modells mit neuen Regeln für die Cybersecurity in Neuwagen, die ab Mitte 2024 gelten."
VW-Kleinwagen: Volkswagen streicht den Up aus dem Programm

"Cybersecurity? In Neuwagen"? :oops:

Ich glaub', ich werde langsam alt. 🥴
 
Zuletzt bearbeitet:
"Cybersecurity in Neuwagen"? :oops:
Sag ich doch 🤷‍♂️

Und jetzt, wo ich meinen Beitrag nochmal lese, sehe ich, was das Problem ist: Ich habe ein deutsches Wort im IT-Kontext verwendet. Mea Culpa!
Außerdem veraltet Software, besonders im Bereich Sicherheit und DAS ist ein Problem bei derart hochgradig softwaregsteuerten und vor Allem vernetzten Fahrzeugen wie einem Tesla.
Ich _meinte_ damit genau das. Nicht Fahrsicherheit (was du vermutlich meintest, weswegen dein Vergleich mit der Trommelbremse plötzlich Sinn ergibt), sondern Sicherheit im Sinne von "Cyber Security".
 

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