Cromwell Problem mit der Uhr beim Starten

Hallo Mädels und Männers,
zwei kurze Überlegungen:
1. ob sich KSR derzeit so richtig intensiv mit dem, ja doch ziemlich komplexen Thema der "genullten Uhr", beschäftigen kann? ..... darf wohl bezweifelt werden :confused:
2. Wäre es nicht ne Option, wenn ein Betroffener so eine "Pufferbatterie-Schaltung" (die Fachkenntnisse sind hier im Forum ja offensichtlich vorhanden) mal einbaut und das testet? Wenn es funzt wäre zumindest ein praktikabler Lösungsansatz gefunden.
 
Wenn ein von Startproblemen bzw. mit Spannungproblem an der Uhr Betroffener Zeit und Lust hat, einen Ausflug nach Barth zu unternehmen und einen kleinen 12v- Akku mitbringt,.....kein Problem.
Dioden hätte ich immer griffbereit ...., bissi Leitungsmaterial auch...Crimpkontakte sind auch vorhanden.
Würde dann nämlich ein minimalinvasiver Eingriff in die Verdrahtung/ Verkabelung des Tachos notwendig werden.
Könnte man aber vermutlich außerhhalb des Tachos..irgendwo im Lampengehäuse...oder sonst wo versteckt hinfrickeln.
Würde ich persönlich aber erst in Erwägung ziehen, wenn das Moped außerhalb der Garantie ist.

Edit:
Den Zusatzakku könnte man auch (falls nur temporäre Lösung) in einer kleinen Lenkertasche...oder Werkzeugrolle...oder ...oder...verstauen.

Apropos GARANTIE:
Diese dürfte natürlich von mir keiner erwarten. Würde ich auch keinesfalls übernehmen und strikt ablehnen.
Sollte aber eigentlich klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmal ...zum x- ten Mal auf das Anzugsdrehmoment der Akku-Pol-Anschlußschrauben zu kommen:
Diese waren auch bei meiner nur etwas mehr als "handwarm" angezogen.(schätzungsweise so knapp über 2 Nm.).
Hatte zwar bisher noch keine Start-/ oder Uhrenprobleme.
Aber im Zuge der "Aufrüstung" auf Ladeanschlussmöglichkeit habe ich das AnzugsDrehmoment der Anschlußschrauben mal auf knapp 5 Nm erhöht.
(Wenn man bedenkt, dass das auch vermutlich nur bessere asiatische Butterkopfschrauben sind, ist das imho schon die Obergrenze des Möglichen).
Tabelle im Anhang, M6, erste beide Spalten.
 

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Wenn ein von Startproblemen bzw. mit Spannungproblem an der Uhr Betroffener Zeit und Lust hat, einen Ausflug nach Barth zu unternehmen und einen kleinen 12v- Akku mitbringt,.....kein Problem.
Dioden hätte ich immer griffbereit ...., bissi Leitungsmaterial auch...Crimpkontakte sind auch vorhanden.
Würde dann nämlich ein minimalinvasiver Eingriff in die Verdrahtung/ Verkabelung des Tachos notwendig werden.
Könnte man aber vermutlich außerhhalb des Tachos..irgendwo im Lampengehäuse...oder sonst wo versteckt hinfrickeln.

OHHHH, ganz dünnes Eis !

Schau dir mal den Schaltplan der 1200er an ;)
 
OK...danke für den Tip, @ Mike.
Bei Gelegenheit werde ich bei meiner mal nachschauen und rausmessen, wie und wo der Plus auf die "Uhr" bzw. das Instrument geht.
Sollten mehrere Plusleitungen zum "Bordcomputer führen ..dann wird's natürlich bissi komplizierter.
Sollte dennoch irgendwie rauszufinden sein...
Zur Not per " try and error".

Aaaaber solange keiner " hier" ruft...und es bei meine Huddel Anlass dazu gibt,....
Schiebe ich das zunächst mal auf die lange Bank.


Edit:
Ich meine, neulich gesehen zu haben, dass das "Instrument" eine ganz eigene Sicherung hat.....ich glaube 10 A.
Könnte mir vorstellen, dass das sogar über diese Sicherung auf "Dauerplus" liegt...
Muss ich aber noch verifizieren.
Wenn dem tatsächlich so wäre, m8sste man mit dem "Stützakku" noch nichtmal im Frontbereich frickeln...
Dann wäre nämlich im Bereich der Sicherung die optimale "Anzapfstelle".....
🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, der Fehler trat von vorn herein auf bei mir.
Dachte erst es wäre nur eine schwache Batterie,
Das eine..
aber dann fiel mir auf, dass das Problem größtenteils beim Starten im warmen Zustand auftrat.
...schließt das andere nicht aus.

Hat die Werkstatt den Ladestrom der Lima überprüft mind. 14 V bei laufendem Motor überprüft ?!

Teilweise lässt sich die Maschine kalt nach 2 Wochen Garage problemlos starten

Das spricht für einen guten Zustand der Batterie und ihrem Kaltstartverhalten.

aber dann nach 100km Fahrt,
Dadurch wurde bei mangehafter Aufladung der Batterie diese durch die Verbraucher möglicheweise zu stark belastet/entladen ?!

nach einer kurzen Rast z.B. Tritt prompt der Fehler wieder auf.

Möglicherweise verursacht durch den Stromverbrauch beim Fahren und durch die zudem hohe Belastung/Stromaufnahme beim Starten des Motors durch die magels fehlerhaften Aufladung und dadurch geschwächten oder schwachen Batterie ?!

Die Batterie wurde wie gesagt auch bereits gewechselt und es hat nichts geändert.

Unbedingt "LIMA" und die Aufladung der Batterie überprüfen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als das oben von mir getätigte Angebot...-auf einen Abstecher bei mir vorbeizukommen.....nach Terminvereinbarung per PN-....kann ich momentan leider nicht an Sinnvollem beisteuern.

Außer vielleicht noch n paar Tässchen lecker Kaffee Crema...oder n kürzer Spaziergang zum 500 m entfernten Hafen....mit lecker Fischbrötchen.
( Das geb' ich dann gerne aus!).

Und ....husch....weg bin ich...vorerst.
Bis mir wieder was Vernünftiges einfällt..., das dann auch gerne auf fachlicher Ebene diskutiert werden kann, darf und sogar soll.

bye🙋🏻‍♂️
 
Mehr als das oben von mir getätigte Angebot...-auf einen Abstecher bei mir vorbeizukommen.....nach Terminvereinbarung per PN-....kann ich momentan leider nicht an Sinnvollem beisteuern.

Außer vielleicht noch n paar Tässchen lecker Kaffee Crema...oder n kürzer Spaziergang zum 500 m entfernten Hafen....mit lecker Fischbrötchen.
( Das geb' ich dann gerne aus!).

Und ....husch....weg bin ich...vorerst.
Bis mir wieder was Vernünftiges einfällt..., das dann auch gerne auf fachlicher Ebene diskutiert werden kann, darf und sogar soll.

bye🙋🏻‍♂️
Das mit dem Kaffee und dem Spaziergang gerne, Fischbrötchen für mich eher nicht 😆
Kannst du bitte mal checken, ob die von dir angesprochene Sicherung tatsächlich die Stromversorgung" des Instruments übernimmt? Ggf könnte man daraus dann ableiten wo und wie beim Startvorgang zu messen (Millimeter etc) wäre um den Fehler einzugrenzen.
Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt :cool: sorry bin kein Elektroniker.
 
Geht klar....innerhalb der nächsten...schätzungsweise maximal 48 Stunden.
(Bin respirationstechnisch heute nicht sonderlich gut auf'm Damm und möchte nur ungern eine Exacerbation riskieren.)

Habe übrigens sofort geschnallt, was Du meintest...
Hast Dich einwandfrei...fast wie'n E- Fachmann....ausgedrückt.
🎓 📃 🏅
😉


Edit:

Die hier....mein Lieblingsrestaurant im Ort...in Laufweite bzw. fußläufiger Entfernung ...haben ne feine Speisekarte...
Kannst ja schon mal im Vorfeld schmökern....

Man kann natürlich auch mit'm Moped direkt vorm Tor zur Marina parken....
🫢
Restaurant VINETABLICK
038231 2782

Restaurant VINETABLICK - Google Suche


Bei Tageslicht sieht man hier bissl mehr...
😎
Live Webcam

Nochmal Edit:
Bei mir sind selbstverständlich alle Mopedfahrer (fast immer) herzlich willkommen....und o.g. Angebot gilt für alle....solange ausreichend Kaffeebohnen auf Vorrat liegen.
( 2 Kg habe ich immer auf Vorrat....also sollte es schon für n paar Leutchen reichen.)
☕☕☕☕☕☕☕☕☕
🏍️🏍️🏍️🏍️🏍️🏍️🏍️🏍️🛵🛵🛵🛵
Sorry für die hässslichen kleinen gelben Dinger, habe leider keine schöneren 125er anzubieten....
🫢😄😂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gleich zu Anfang einmal ein Problem gehabt Uhr genullt, und dann bis in den Spätsommer alles Ok. Irgendwann im Spätsommer die Maschine mal abgewürgt und ganz schnell wieder gestartet hatte sich die Uhr noch einmal genullt, neu gestellt und seitdem nie wieder.
Vieleicht hilft es ja jemanden bei der Fehlersuche........
 
Meine steht jetzt (leider) schon seit fast 4 Wochen in der Garage...wird nur 1 x / Woche mal paar cm hin und her bewegt....gegen Reifen- Stand- Platten bzw. Flachstellen
( Jaja...ich weiß,....so schnell geht das nicht....aaaaber ich will sie hat wenigstens bissi betatschen....😄)
Vorgestern...Spannung gemessen....
12,6 Volt.....
Zündung ein....Uhrzeit....passt (bisher 1 x gestellt.....vom Händler bei Übergabe am 04.09.)...
Startknopf gedrückt......und war kurz vorm Heulen......
Weil ich sie dann gleich wieder ausgemacht habe...um nicht in Versuchung zu kommen, ne Runde zu drehen.
Wieder...unmittelbar danach...Spannung gemessen....12,6 Volt...

Nix zu meckern....bisher...(Holzkopf tätschelt...weil klopfen weh tut)
😉

Edit:
Nur eines ist ab und zu bissl "frickelig".
Die Umschaltung zwischen Tages - km Zähler und Gesamt- km.
Da will das Köpfchen unterm Gummigefuttel als mal öfter betüddelt werden.
Während der Fahrt...also kaum zu bewerkstelligen.....
OK..muss ja auch nicht sein..
(Nur beim Tanken "nulle" ich halt gern den Trip- Zähler. Dann aber eh im Stand, vorm Losfahren)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Batterie - Größe (Kapazität) dürfte nicht das Problem sein, da der baugleiche Mitbewerber ebensolch eine Batterie verbaut. Da funzt das ja auch. Klar die Qualität der Batterie könnte variieren. Aber es funzt ja bei ziemlich vielen Cromwell 1200 einwandfrei und bei anderen eben nicht 🤔
Und JA, der Knopf zum Rückstellen des TagesKmZählers ist echt fummelig 🤨 Da drückst nur zum Zurückstellen drauf und schwups haste 7000km auf dem Mopped abgerissen ;)
 
Die Batterie - Größe (Kapazität) dürfte nicht das Problem sein, da der baugleiche Mitbewerber ebensolch eine Batterie verbaut. Da funzt das ja auch.
Abhilfe bei Spannungseinbruch beim Starten könnte auch der Einbau einer passenden Lithium-Ionen-Batterie bringen die beim Startvorgang spürbar besssere Leistung bereitstellt. 🤔

Klar die Qualität der Batterie könnte variieren.

Durchaus 👍

Aber es funzt ja bei ziemlich vielen Cromwell 1200 einwandfrei und bei anderen eben nicht 🤔

BTW: Hat die 1200er auch wie nicht unüblich eine Verbraucherabschaltung beim Startvorgang ?

1200er Schaltplan im Display keine Uhr 🤔

1200 UHR Display nix Uhr.jpg


Deswegen wohl diese Info ?


1200 UHR Display.jpg


Aber bezüglich Bordspannung !

1200 Batterie Zustand.jpg


1200 Starter Stromkabel.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt gilt es nur noch herauszufinden, ob die Leitung, die mit RD (vermutlich kurz für red, rot) auf dem Bildauszug unten weiter geht direkt zur Sicherung
Ich würde mal vermuten ( mit viel Glück) direkt auf eine Sicherung...und von dort aus auf Dauerplus.

Dann könnte das hinhauen...von wegen Stützbatterie ( über Diode entkoppelt....halt mit Inkaufnahme von Spannungsverlust...je nach verwendeter Diode 0,3 bis 0,7 Volt) direkt dort an der "Sekundärseite" der Sicherung anzuschließen.

Gehe davon aus, dass die Uhr im Display ebenfalls über den 11-er Kontakt versorgt wird.

Ansonsten sind meine Überlegungen hinfällig..🥺

Sollte sich aber dadurch rausfinden lassen, indem man die für das Display zuständige Sicherung entfernt..
Dabei wird dann vermutlich die Uhr aussteigen und genullt....und muss danach neu gestellt werden.
(Die Gesamt- km lassen sich so (hoffentlich) nicht zurücksetzen..sondern werden "nichtflüchtig" gespeichert.)

Nach entfernen der Sicherung eine Fremdspannung einspeisen...auf der "Sekundärseite" der Sicherung...

Wenn das Display dann funktioniert....
Dann weiss man zumindest, ob das mit der Stützbatterie überhaupt funzen könnte..
Oder ob man irgendwo noch nen "geschalteten Zündungsplus" braucht....

Muss ich austesten...dann weiss ich mehr.


Edit:
Ich würde mal ....ohne vorheriges Austesten ....unterstellen, dass die Uhr auch ohne geschalteten Zündungsplus funzen sollte...sonst wäre sie ja nach jedem "Zündungs- Aus" neu zu stellen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Habe mir das jetzt zumindest mal auf Papier bzw. Bildschirm angeguckt.
Der Dauerplus ( rote Leitung), die auf das Instrument geht ...an Kontakt 11 des 24poligen Steckers.
Kommt von 10 A - Sicherung, die direkt auf Batterieplus liegt.
Auf dem Weg zum Instrument wird dieser weiterverteilt auf
-Steuereinheit Wegfahrsperre
- Diagnosestecker.
Da ich durch dem Umzug in den Norden fast meine ganze E- Laboreinrichtung...bis auf paar Messgeräte verschenkt habe, habe ich leider auch kein entsprechendes Netzgerät mehr zur Verfügung, so dass ich da einen " fliegenden Probeaufbau" realisieren könnte..zudem habe ich offengestanden auch nicht vor, an meinem Moped, das i.O. ist, dafür operative Eingriffe am Kabelbaum vorzunehmen.
(Zumal ich aktuell eh bettlägrig bin).

Wer n Problem- Moped hat und in der Nähe eines Forenmitglieds wohnt, welches über entsprechendes Equipment verfügt, ....kann mit dem zusammen ja vielleicht ein "Forschungsteam" bilden und eine provisorische Leitung an den Sekundäranschluss der (gezogenen bzw. entnommenen) 10A - Sicherung legen....mit Anschluss an eine entsprechende Hilfsspannungsquelle.
Dann kann ggf. beurteilt werden, ob die Umsetzung der Idee mit der Stützbatterie überhaupt sinnvoll wäre.

Sorry, mehr kann ich aktuell leider nicht beisteuern...außer meinem "Geblubber" hier.

Edit:

Bitte unbedingt an Diode denken, die Rückspeisung vom Bordnetz in Hilfsspannungsquelle verhindern soll.

 
Zuletzt bearbeitet:
Zuallererst Gute Besserung!
Danke auch für deine Mühe das auszutüfteln. Jetzt ist dann ja schon klarer wo ggf. anzusetzen ist wenn man das Problem mit der Uhr hat.

Ist folgende Überlegung richtig?
Wenn man die besagte 10A Sicherung entnimmt und an diesem Kontakt von einer extra Batterie 12V Plus "einspeist" sollte die Uhr stabil mit Spannung versorgt sein und sich beim Startvorgang nicht mehr "nullen"?
 
Danke Dir, Michael.
Ich versuche, mich zu bessern.....und hoffe, dass es mir innerhalb der nächsten paar Tage gelingt....und der Cortisonstoß seine Wirkung entfaltet.

Zu Deiner oben gestellten Frage:
Ja...davon gehe ich aus....bin davon überzeugt.
1)Sicherung rausnehmen.
2) messen, an welchem Anschluss des Stecksockels Batterieplus anliegt.
( Ich nenne das jetzt mal " primarseitig...oder eingangsseitig)
3) am anderen Anschluss ( sekundär bzw. Abgang)...den Plus der Hilfsspannungsquelle anschließen.
Minus der Hilfsspannungsquelle irgendwo an Rahmenmasse auflegen.

Falls jemand eine Akku / Autobatterie o.ä. dazu nehmen sollte, würde ich unbedingt noch eine fliegende Sicherung in der behelfsmäsig verlegten Plusleitng ans Herz legen.

Bei Verwendung eines Netzgerates die Strombegrenzung zunächst mal auf 4 bis 5 A einstellen...falls das Netzgerät überhaupt soviel Strom "schieben" kann.

Aaaaber...wichtig:
Falls man mit Motorstart experimentieren möchte, unbedingt an eine in die Hilfsversorgungsleitung angeordnete "Sperrdiode" denken und diese mit in die provisorisch verlegte / fliegende Plusleitung einbauen....um eine Rückspeisung der Motorrad- Bordnetzspsannung bzw. Motorradbatterie in die "Stützspannungsquelle" zu verhindern.

Edit:
Allerdings ist dies nur zu Erprobungszwecken zu empfehlen...keinesfalls als Dauerlösung.
Denn mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Wegfahrsperre...und ggf die Diagnoseauslesung auf Dauer Probleme bereiten.

Edit Nr 2)
Laut mir vorliegender Unterlagen sollte es sich im Sicherungskästchen um die dritte Sicherung links oben (in Fahrtrichtung betrachtet) handeln.
Wert: 10 A
( Also...ganz links = Reservesich. 15 A
Dann als zweite "ECU, 10 A"
Dann (als dritte von links) die "METER, 10A"

Edit Nr 3)

Falls jemand in Erwägung ziehen sollte, das mit der Stützspannungsquelle als Dauerlösung in Betracht zu ziehen:
Falls noch GARANTIE auf dem Moped sein sollte, würde ich diesen Gedanken verwerfen, weil dann ein Eingriff in die Verkabelung des Steckers zum Instrument notwendig wäre.
Dann wäre nämlich die Hilfsspannungsquelle direkt vor bzw. an dem Kontakt Nr. 11 in den Kabelbaum "Einzuschleifen"
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hier mal ein Update bezüglich der Startprobleme und des Display / Uhren Resets von meiner Cromwell 1200.

Als ich meiner Werkstatt das erste Mal von dem Problem berichtet habe, hatte diese zunächst meine Batterie unter Verdacht und getauscht, da sie nach 7, 8 Starvorgängen vom Mechaniker nur noch knapp 10 Volt hatte und nicht die Maschine nicht mehr zum Starten brachte.
Mit der neuen Batterie bin ich dann los und hatte direkt nach 30km Fahrt erneut das Problem und bin umgehend zurück zur Werkstatt.
Dort wurde dann sorgfältig der komplette Stromkreis überprüft und vermessen. Doch alles war einwandfrei.

Es wurde dann auf Verdacht der Anlasser getauscht und zunächst war ich happy aber nach ein paar mal Starten ist es wieder passiert...
Die Maschine kämpft beim Anlassen, das Display wird schwarz, die Uhr resettet sich... manchmal Kämpft sie auch nicht mit dem Anlassen und es resettet sich nur das Display samt Uhr.

Also bin ich wieder zur Werkstatt, dort war man dann auch langsam mit seinem Latein am Ende und hat den Hersteller kontaktiert und siehe da! Die KSR Group weiß bereits von diesen Problemen bei der Cromwell 1200 und arbeitet an einer Lösung. Sie vermuten den Dekompressor als Ursache und lassen ihn in Fernost überarbeiten. Sie konnten jedoch keinen Zeitraum nennen, wann die Lösung bereit steht und sagten nur wird noch "geraume Zeit dauern".
Diese Aussage hat mich natürlich nicht sehr optimistisch gestimmt.

Meine Werkstatt hat mir die mail ausgedruckt und erlaubt sie ohne Namen und E-Mail Adressen zu fotografieren.

Wenn ihr also auch das Problem habt oder hattet, meldet es eueren Händlern/ Werkstätten und diese sollen es dringend KSR melden! Sodass ihr es a) noch innerhalb eurer Garantie beanstandet habt und es sobald die Lösung verfügbar ist auch kostenfrei repariert bekommt und b) wir der KSR Group etwas Feuer unter dem Hintern machen, sie merken wie viele das Problem noch haben und vl. noch etwas mehr Ressourcen in die Problemlösung stecken.
 

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